St. Lambertus (Düsseldorf)

Sankt Lambertus ist eine von vier römisch-katholischen Kirchen in der Düsseldorfer Altstadt. Sie ist die Pfarrkirche der vergrößerten Pfarrei St. Lambertus Düsseldorf, die 2011 durch die Fusion der Pfarreien St. Lambertus, St. Maximilian und St. Mariä Empfängnis entstanden ist. Ihr Kirchweihfest bildet den spirituellen Hintergrund der „Größten Kirmes am Rhein“.

...

Bauwerk

Sie ist wohl das älteste Bauwerk und ein Wahrzeichen der historischen Kernstadt. Die Geschichte eines Vorgängerbauwerks – vermutlich unter dem Patronat des Kanonissenstifts Gerresheim und des Stifts St. Ursula in Köln – ist durch eine Urkunde Papst Hadrians IV. vom 23. Mai 1159 belegt, die Ursprünge liegen aber noch weit vor diesem Zeitpunkt. An der Stelle der heutigen Kirche befand sich eine romanische Hofkapelle, die im Jahr 1209 unter Ablösung von Alt St. Martin im Dorf Bilk zur Pfarrkirche erhoben wurde. Im Zusammenhang mit der Schlacht von Worringen und der Stadterhebung Düsseldorfs durch Adolf V. von Berg im Jahr 1288 wurde hier ein Kollegiatstift errichtet und der Lambertuskirche als Stiftskirche in diesem Zuge der Titel Mariä Himmelfahrt (Beatae Mariae Virginis assumtae) verliehen. Papst Nikolaus IV. gab mit Breve vom 9. September 1288 dazu seine Zustimmung und beauftragte mit der Errichtung Adolf, den Abt von Siegburg, da Siegfried von Westerburg, der Erzbischof von Köln, durch seine Gefangenschaft verhindert war. Die vormundschaftliche Regentin Margarete von Ravensberg-Berg, ihr Sohn Wilhelm, der erste Herzog von Berg, und seine Gemahlin Anna förderten das Stift großzügig im Zuge ihrer Bestrebungen, Düsseldorf zur Haupt- und Residenzstadt sowie zum Wallfahrtsort ihres Landes auszubauen. Am 1. März 1392 stifteten sie Pfründen für die Stellen des Propstes, Scholasters, Thesaurars und Kantors sowie zehn weitere Präbende. Der Kirchenschatz wurde um bedeutende Reliquien vergrößert, darunter die Gebeine des Hl. Apollinaris, die sie aus Remagen hierher überführen ließen. Ab 1370 erfolgte der Bau einer Hallenkirche in den Formen der niederrheinischen Backsteingotik. Ihr Chor baute auf den Fundamenten der romanischen Vorgängerkirche auf. Am 12. Juli 1394 wurde der dreischiffige Bau unter den Patrozinien der Heiligen Maria, Thomas, Lambertus, Apollinaris, Severin und Anno eingeweiht. Damals zählte die Stiftskirche vierzig Geistliche, die an zwölf Altären ihren Dienst verrichteten. Mit der Bestattung Herzog Wilhelm des Reichen († 5. Januar 1592) übernahm die Stiftskirche vom Altenberger Dom die Funktion der herzoglichen Grablege, um sie 1642 an die neue jülich-bergische Hofkirche St. Andreas weiterzugeben. In der Fürstengruft vor dem Altar des Hl. Petrus wurden viele Mitglieder der herzoglichen Familie bestattet, so Anna von Bayern († 1415), Margarete von Berg († 1484), Jolante von Bar († 1421), Herzog Adolf I. († 1437), Elisabeth von Nassau († 1479), Amalie von Jülich-Kleve-Berg († 1586), Jakobe von Baden-Baden († 1597, bis 1820 in der Kreuzherrenkirche), Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg († 1609, aufgebahrt bis 1628 in der Schlosskapelle) und Katharina Charlotte von Pfalz-Zweibrücken († 1651). Auch dem Kanzler von Jülich-Kleve-Berg, Johann Ghogreff, wurde die Ehre einer Bestattung in der Kirche gewährt. Sturmschäden des Jahres 1606 und die Beschädigung der Kirche durch die Explosion eines nahe gelegenen Pulverturms am 10. August 1634 machten eine Erneuerung der Innenausstattung notwendig: Der Hochaltar, die vier Nebenaltäre, die Kanzel und die Beichtstühle wurden in den Jahren 1691–1698 eingefügt und sind bis heute erhalten.

Nach einem Brand im Jahr 1815 wurde der Turmhelm durch Adolph von Vagedes erneuert. Da hierzu vermutlich zu frisches und damit feuchtes Holz benutzt wurde, verdrehte sich das Dach. Eine Sage besagt, dass der Teufel in einem Wutanfall den Kirchturm verdrehte, als er versuchte die Kirche herauszureißen. Als infolge der Schäden des Zweiten Weltkriegs das Dach wieder erneuert wurde, baute man es auf Wunsch der Bevölkerung wieder verdreht auf. Man spricht deshalb heute auch manchmal vom schiefen Turm von Düsseldorf. Das neue Westportal aus den 1950er Jahren ist ein Werk des Bildhauers Ewald Mataré.

Als Pfarrkirche ist das Gotteshaus dem Hl. Lambertus gewidmet, einem Märtyrer, der im Jahre 705 in Lüttich ermordet wurde. Im Volksaltar wird ein Schrein mit Reliquien des Hl. Apollinaris aufbewahrt, dieser wird seit dem Jahr 1394 als Stadtpatron Düsseldorfs verehrt. Der silber-vergoldete Schrein ist eine Schenkung des Herzogs Philipp Wilhelm aus dem Jahr 1665. Im Kirchenschatz befindet sich ferner ein romanisches Kopfreliquiar, dessen Inhalt entweder dem Hl. Candidus oder dem Hl. Vitalis zugeschrieben wird.

Das Grabmal Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg in der Mitte des Chorumganges der Hallenkirche stellt das bedeutendste Kunstwerk der Renaissance in Düsseldorf dar. Wilhelm war ein Anhänger des Humanismus in der Prägung des Erasmus von Rotterdam und einer der bedeutendsten Herrscher aus dem Adelsgeschlecht Mark.

Am 15. Mai 1614 bekundete der Landesherr, Pfalzgraf und Herzog Wolfgang Wilhelm, in der Lambertuskirche, damals noch die Kirche des Hofes von Jülich-Berg, feierlich seine Konversion zum Katholizismus, um mit Unterstützung der Katholischen Liga im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit seine Herrschaftsansprüche zu sichern.

Im Jahr 1974 wurde der Kirche durch Papst Paul VI. der Titel einer päpstlichen Basilica minor verliehen.

Kunstdenkmäler

Kirchenfenster

Die Kirchenfenster in St. Lambertus wurden Anfang der 1960er Jahre von folgenden Künstlern gestaltet: Ludwig Baur, 1958–1964; Vincenz Pieper, um 1960/1961; Robert Rexhausen, 1962.

Orgel

Die beiden Orgeln der Lambertuskirche wurden von dem österreichischen Orgelbauer Rieger erbaut.

Turmorgel

Die große Turmorgel im französisch-romantischen Stil wurde 1999 fertiggestellt. Das Instrument hat 54 Register auf drei Manualen und Pedal. Es lässt sich von zwei Spieltischen anspielen: einem eingebauten Spieltisch mit mechanischer Spieltraktur, und einem fahrbaren mit elektrischer Spieltraktur. Die Registertraktur sind elektrisch.

I Grand Orgue C–a3
1. Montre 16′
2. Bourdon 16′
3. Montre 08′
4. Bourdon 08′
5. Flûte harmonique0 08′
6. Gambe 08′
7. Prestant 04′
8. Flûte 04′
9. Doublette 02′
10. Fourniture IV 022⁄3
11. Cymbale 011⁄3
12. Cornet V 08′
13. Bombarde 16′
14. Trompette 08′
15. Clairon 04′
II Positif C–a3
16. Montre 08′
17. Bourdon 08′
18. Salicional 08′
19. Prestant 04′
20. Flûte 04′
21. Sesquialtera II 022⁄3
22. Quarte de Nazard 02′
23. Larigot 011⁄3
24. Fourniture IV 01′
25. Trompette 08′
26. Cromorne 08′
Tremblant
III Récit C–a3
27. Bourdon 16′
28. Gedackt 08′
29. Flûte creuse 08′
30. Gambe 08′
31. Voix céleste 08′
32. Prestant 04′
33. Flûte octaviante 04′
34. Nazard 022⁄3
35. Octavin 02′
36. Tierce 013⁄5
37. Piccolo 01′
38. Plein Jeu V 02′
39. Basson 16′
40. Trompette 08′
41. Hautbois 08′
42. Clairon 04′
43. Voix humaine 08′
Tremblant
Pédale C–f1
44. Soubasse 32′
45. Montre 16′
46. Soubasse 16′
47. Principal 08′
48. Bourdon 08′
49. Flûte 04′
50. Contrebombarde 32′
51. Bombarde 16′
52. Basson 16′
53. Trompette 08′
54. Clairon 04′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln (mechanisch): II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
    • Suboktavkoppeln (elektrisch): III/III, III/I
    • Superoktavkoppeln (elektrisch): III/III, III/I, III/P
  • Spielhilfen: 256fache Setzeranlage, Sequenzer, Crescendotritt (4 Programmierungen), Memory Card System

Chororgel

Die Chororgel befindet sich in einem barocken Prospektgehäuse. Sie stammt von der Firma Rieger Orgelbau, wurde 2004 fertiggestellt und hat 22 Register auf zwei Manualwerken und Pedal.

I Grand Orgue C–a3
1. Bourdon 16′
2. Montre 08′
3. Bourdon 08′
4. Flûte harmonique 08′
5. Prestant 04′
6. Flûte à cheminée 04′
7. Doublette 02′
8. Fourniture IV 011⁄3
9. Cornet III 022⁄3
10. Basson 16′
11. Trompette 08′
II Récit C–a3
12. Bourdon 08′
13. Gambe 08′
14. Voix céleste 08′
15. Flûte octaviante 04′
16. Octavin 02′
17. Hautbois 08′
Tremblant
Pédale C–f1
18. Soubasse 16′
19. Montre 08′
20. Bourdon 08′
21. Flûte 04′
22. Bombarde 16′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P
    • Suboktavkoppeln: II/I, II/II
    • Superoktavkoppeln: II/I, II/II, II/P

Glocken

Im Turm hängt ein siebenstimmiges Bronzegeläut, das 1987 durch die Gescheraner Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock gegossen wurde. Das Läutemotiv der 4 großen Glocken ist „Victimae paschali laudes“ („Christ ist erstanden“), die 3 kleinen Glocken bilden mit ihrem Durdreiklang die Klangkrone.

Von den historischen Glocken sind nur noch zwei kleine Bronzeglocken vorhanden. Eine Glocke wurde 1462 durch Art de Wilde van Venlo gegossen. Schlagton ist c2. Sie wird nur noch solistisch geläutet. Die zweite hat den Schlagton g2 und wurde von Christian Claren aus Sieglar gegossen.

Nr. Name Ø (mm) Masse (kg) Nominal Inschrift
1 Lambertus 1875 4400 a0 SUBIECTI ET DILIGENTES INVICEM IN TIMORE CHRISTI SACRAMENTUM HOC MAGNUM EST – AD MCMLXXXVII – ORA PRO CONIUGIBUS ET FAMILIIS ET ECCLESIA CHRISTI
Unterwürfige und sich gegenseitig Liebende leben in der Furcht vor Christus, dieses Sakrament ist eben groß. – Im Jahr des Herrn 1987. – Bitte für die Eheleute und Familien und die Kirche Christi.
2 Apollinaris 1665 2960 h0 ERITIS MIHI TESTES SANCTE APOLLINARIS – A. D. MCMLXXXVII – ORA PRO CIVITATE TUA
Ihr werdet mir Zeugen sein, Hl. Apollinaris. – Im Jahr des Herrn 1987. – Bitte für deine Bürger.
3 Maria 1385 1700 d1 MARIA IN DER NOT – BITTE FÜR UNS – MARIA IN DER NOT – 1 9 8 7 – DIE WIR UNSERE ZUFLUCHT ZU DIR NEHMEN
4 Margareta 1220 1140 e1 STA MARGARETA ORA PRO NOBIS ANUNTIO PACEM – A D MCMLXXXVII
Hl. Margareta, bitte für uns, ich kündige Frieden an. – Im Jahr des Herrn 1987.
5 Sebastian 1022 690 g1 HEILIGER SEBASTIAN 1 9 8 7 SEI DEN SCHÜTZEN VORBILD UND SCHUTZPATRON
6 Joseph 800 320 h1 DEI ADIUTORES ET AEDIFICATIO SUMUS ORA PRO NOBIS SANCTE JOSEPH MCMLXXXVII
Die Helfer Gottes und die Bauenden sind wir.
7 Caritas 675 200 d2 VIVIS ET DEFUNCTIS CARITAS CHRISTI URGET NOS – A. D. MCMLXXXVII – WERNER DREHSEN CARITASDIREKTOR 1947–1985 – PFARRER AN ST. LAMBERTUS 1966–1981
Den Lebenden und Toten, die Liebe Christi bedrängt uns. – Im Jahr des Herrn 1987.
8 Rosenkranz - - c2 -
9 Sakristeiglocke - - g2 -

Geläutemotiv: Victimae paschali laudes = Sequentia Dominica Resurrectionis (Gotteslob Nr. 320)

<score> \relative c' { \clef "petrucci-g" \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f \set Score.timing = ##f \override Voice.NoteHead #'style = #'harmonic-black \key c \major b1 a1 b1 d1 e1 d1 b1 b1 } \addlyrics {Vi- cti- mae pas- cha- li lau- des } </score>

Friedhof

Unter dem Platz der St.-Lambertus-Kirche liegt der erste Friedhof Düsseldorfs verborgen. Die Verstorbenen wurden damals im Kirchhof beerdigt, dem heutigen Stiftsplatz.

„Die erste urkundliche Erwähnung finden wir im Jahre 1303. Da es die Stadt Düsseldorf aber ja schon vorher gab, ist davon auszugehen, dass die Ruhestätte auch schon vorher existierte.“ (<templatestyles src="Person/styles.css" />Benedikt Mauer, Stadtarchiv Düsseldorf).

Siehe auch

  • Kalvarienberg bei St. Lambertus (Düsseldorf)

Literatur

  • Bernhard Gustav Bayerle: Die katholischen Kirchen Düsseldorf's, von ihrer Entstehung bis auf die neueste Zeit. Ein Beitrag zu Geschichte der Stadt. Schreiner u. a., Düsseldorf 1844, online.
  • Karl Leopold Strauven: Die fürstlichen Mausoleen Düsseldorf's in der St. Lambertuskirche, der Kreuzbrüder und Hof-(St. Andreas)Kirche. Becker, Düsseldorf 1879, online.
  • Theo Lücker: Steine sprechen. Kleiner Wegweiser durch die Düsseldorfer Altstadt. Verlag T. Ewers, Düsseldorf 1977, S. 36–39 [Nr. 17 Die Lambertuskirche].

Weblinks

In den folgenden Kategorien aufgeführt:
Einen Kommentar posten
Tipps & Hinweise
Es gibt noch keine Tipps oder Hinweise für St. Lambertus (Düsseldorf). Vielleicht bist du der Erste, der nützliche Informationen für andere Reisende postet? :)
8.4/10
1 734 Personen waren hier
Mon 11:00 AM–5:00 PM
Tue 11:00 AM–6:00 PM
Wed 10:00 AM–6:00 PM
Thu 11:00 AM–6:00 PM
Fri Noon–6:00 PM
Sat 10:00 AM–7:00 PM
Müller-Schlösser-Gasse 4, 40213 Düsseldorf, Deutschland

Basilika St. Lambertus on Foursquare

St. Lambertus (Düsseldorf) on Facebook

Hotels in der Nähe von St. Lambertus (Düsseldorf)

Alle Hotels anzeigen Alle ansehen
InterContinental - Düsseldorf

ab $416

Breidenbacher Hof, a Capella Hotel

ab $453

Apartmenthaus Hohe Straße

ab $110

Carls Hotel

ab $160

Leonardo Royal Hotel Dusseldorf Konigsallee

ab $192

The Fritz Düsseldorf Königsallee

ab $146

Aktivitäten in der Nähe von St. Lambertus (Düsseldorf)

Alle ansehen Alle ansehen
Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Burgplatz (Düsseldorf)

Der Burgplatz ist ein zentraler Platz, direkt am Rheinufer im

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Rathaus Düsseldorf

Die Bau- und Nutzungsgeschichte des Rathauses der Landeshauptstadt

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Andreaskirche (Düsseldorf)

Die Andreaskirche ist eine Klosterkirche in der Altstadt von

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen umfasst zwei Kunstmuseen in

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Tonhalle Düsseldorf

Die Tonhalle Düsseldorf (auch Neue Tonhalle zur Unterscheidung von

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Hetjens-Museum

Das HETJENS – Deutsches Keramikmuseum ist ein am 9. Mai 1909 g

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Hofgarten (Düsseldorf)

Der Hofgarten ist der zentrale Park in Düsseldorf. Er liegt in der

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Museum Kunstpalast

Die Stiftung Museum Kunstpalast, von 2001 bis 2011 auch in der

Ähnliche Sehenswürdigkeiten

Alle ansehen Alle ansehen
Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Sagrada Família

Temple Expiatori de la Sagrada Família (dt.: Sühnekirche der H

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Sanctuary of Fátima

The Sanctuary of Fátima (Portuguese: Santuário de Fátima), also kn

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Bom Jesus do Monte

Bom Jesus do Monte (deutsch Guter Jesus vom Berge) ist ein

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Crystal Cathedral

Die Crystal Cathedral ist eine Megachurch in Garden Grove,

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Meiji-Schrein

Meiji-jingū (jap. 明治神宮, Meiji-jingū), gelegen im Tokioter Stadtbezi

Alle ähnlichen Orte sehen