Wiener Stadthalle

Die Wiener Stadthalle im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus ist das größte Veranstaltungszentrum Österreichs. Sie ist einer der drei größten Veranstaltungskomplexe und eine der führenden Event-Locations in Europa. In ihrer Rechtsform ist die Wiener Stadthalle ein Tochterunternehmen der Wien Holding. Der Veranstaltungskomplex umfasst insgesamt sechs Veranstaltungsstätten und ein angeschlossenes Schwimmbad: zwei Sporthallen, eine Eishalle, eine kleine und eine große Mehrzweckhalle und eine Halle mit Showbühne. Die Hallen A, B und C sowie das Stadthallenbad werden von der Wiener Sportstätten Betriebsgesellschaft m.b.H. verwaltet.

Veranstaltungen in der Wiener Stadthalle

Die Wiener Stadthalle ist die bedeutendste Veranstaltungsarena Österreichs. In der großen Halle standen zahlreiche bekannte Bands und Musiker von Britney Spears über Lenny Kravitz bis hin zu ZZ Top zumindest einmal auf ihrer Bühne. Es werden große Shows gezeigt wie Wiener Eisrevue (1958–1973), Holiday on Ice, die Pferde-Show Apassionata und die Zirkusshow Artisten-Tiere-Attraktionen (1959–1995) Zahlreiche Sportveranstaltungen finden hier statt wie die jährlich abgehaltenen Erste Bank Open, das traditionsreiche, aber inzwischen unregelmäßig ausgetragene Stadthallenfußballturnier oder das Wiener Pferdefest. Für die Kurzbahneuropameisterschaften 2004 wurde ein Becken mit 1025 m³ in die Halle gebaut.

Auch in den kleineren Hallen finden Konzerte und Sportveranstaltungen statt. Insgesamt war die Wiener Stadthalle Austragungsort von rund 80 Europa- und Weltmeisterschaften. In allen Hallen finden auch Ausstellungen, Messen und Tagungen statt. Mit der neuen Halle F steht ein spezieller Ort für Konzerte, Musical-Produktionen, Theater-Aufführungen, Galas – wie beispielsweise den Nestroy-Theaterpreis – und Firmenveranstaltungen zur Verfügung.

Von 18. bis 23. Mai 2015 war die Wiener Stadthalle Austragungsort des 60. Eurovision Song Contest. Im Juni 2015 wurde Conchita Wurst mit dem ersten Wiener Stadthallen Flügel ausgezeichnet. Gestaltet wurde die Plexiglas-Aluminium-Skulptur von Tomas Eller.

Gebäude

Neben den Hallen gibt es ein Wohn- und Werkstättengebäude mit Garage, ein Verwaltungsgebäude mit Restaurationsbetrieb sowie die Maschinenräume und Trafostation. Die Hallen A, B, C, D, E und F haben untereinander für das Publikum nutzbare direkte Anbindungen.

Unter dem Märzpark in der Hütteldorfer Straße existiert seit 2006 eine Tiefgarage der Stadt Wien mit 750 Plätzen (Märzparkgarage). Bei Veranstaltungen in der Halle D sind zusätzlich 704 Stellplätze in der von der Lugner-City betriebenen Stadthallengarage (Moeringgasse/Vogelweidplatz) verfügbar. Daneben existieren Garagen in der Lugner City und beim Westbahnhof. Um die Stadthalle gibt eine Kurzparkzone bis 22:00 Uhr.

Halle A

Halle A wurde 1957 als Gymnastikhalle fertiggestellt. Sie ist 18 m × 36 m groß und 7,6 m hoch und auch für Kongresse oder Vorträge verwendbar. Im Keller befinden sich Rudertrainingsräume mit einem Ruderbecken.

Halle B

Halle B wurde 1957 als Ballsporthalle fertiggestellt. Sie ist 30 m × 60 m groß und 11,8 m hoch und auch für Kongresse oder Vorträge verwendbar. Im Untergeschoß befinden sich Sportkegelbahnen und Garderoben.

Halle C

Halle C wurde 1958 als Eishalle fertiggestellt. Sie ist 30 m × 60 m groß und 7,3 m hoch. Auch bei ihr war angedacht sie multifunktional, etwa als Kinosaal, zu verwenden. Neben Trainingsmöglichkeiten für Eishockey und Eiskunstlauf gibt es Publikumsbetrieb mit Kindergarten- und Schaueislaufen. Betrieben wird sie vom Verein Die EisStadthalle.

Halle D

Die große Mehrzweckhalle wurde 1958 fertiggestellt und ist Österreichs größte Veranstaltungshalle. Sie hat ein Ausmaß von 98 m × 110 m und eine Firsthöhe von 26,6 m. Die Nutzbare Parkettfläche beträgt 98×55,2 m bei einer Höhe von 15,4 m. Sie hat ein Fassungsvermögen bis 16.152 Personen und kann je nach Verwendungszweck variabel gestaltet werden. Dazu gibt es spezielle Vorhangsysteme und die ebenerdigen Tribünen an Nord- und Südseite können in mehreren Teilen vollkommen eingezogen werden. Darüber gibt es noch zwei Ränge und bei Bedarf kann im Parkett auf einer Seite eine Tribüne aufgebaut werden. Die Bühne kann bis zu 600 m² groß sein. Backstage gibt es zwei VIP-Räume, Garderoben und Büros. Außerdem war die Halle D der Austragungsort für den Eurovision Song Contest 2015 und bot für insgesamt 10.500 Zuschauern in der Halle Platz. Für den Contest wurden Sitzplätze sowie Stehplätze berücksichtigt. Auf der Ostseite wurde die Halle knapp geteilt, sodass parallel zur Bühne Kommentatorboxen und davor Greenrooms entstanden.

Halle E

Die kleine Mehrzweckhalle wurde 1994 fertiggestellt und fasst maximal 1.482 Besucher. Sie ist 50×25 m groß und hat eine Höhe von 4,5 m. Sie wird vor allem für Ausstellungen, Messen und gesellschaftliche Empfänge bzw. Anlässe aller Art genutzt.

Halle F

Die als Showbühne konzipierte Halle wurde 2006 fertiggestellt und fasst maximal 2.036 Besucher auf gepolsterten Sitzplätzen. Sie ist 68,2 m × 73,4 m groß und 12,5 m hoch. Der Saal ist aufsteigend wie eine Arena angeordnet und hat einen integrierten Catwalk. Es gibt Eventtechnik vor Ort und die Elektroakustik ist an die Raumakustik angepasst. Für die Besucher gibt es ein großzügiges Foyer mit 1.300 m² und angeschlossener Gastronomie und zwei Pausenfoyers mit 400 m². Zusätzlich existiert ein Bankettsaal mit 300 m².

Stadthallenbad

Im 1974 eröffneten Stadthallenbad gibt es drei Schwimmbecken:

  • Großes Becken 50 m × 25 m, an einem Ende gibt es einen Sprungturm mit Plattformen in 1, 3, 5, 7 und 10 m Höhe und entsprechender Wassertiefe, am anderen Ende kann mit einem Hubboden die Eintauchtiefe variiert werden: abgesenkt für Wettkämpfe und im Normalbetrieb können Erwachsene dort gerade stehen. Stand Jänner 2014: 8 Bahnen, Eröffnung in einigen Monaten absehbar.
  • Kinderbecken 15 m × 6 m
  • Trainingsbecken 50 m × 10 m für Vereine und Schulen im Untergeschoß

Über die Länge des großen Beckens gibt es eine Zuschauertribüne für 800 Personen. Zusätzlich existiert eine Sauna, ein Restaurant und Kegelbahnen. Früher gab es in Richtung Halle F auch eine Freiluft-Wiesefläche, die etwa ein Stockwerk über dem Straßenniveau lag. Für Vereinsschwimmer wieder in Betrieb seit Ende September 2013: 5 Bahnen zwischen 4 Bodenlinien.

Eine Renovierung gab es im Jahre 1996. Seit Mai 2010 wird die denkmalgeschützte Anlage wieder renoviert. Der eigentliche Wiedereröffnungstermin im Herbst 2011 konnte nicht eingehalten werden und im Dezember 2011 wurden gravierende Mängel bei den Arbeiten festgestellt. Alle drei Becken sind undicht, die Reinigungsanlage arbeitet nicht ordnungsgemäß, beim Hubboden riss eine Aufhängung aus, wodurch auch Wasser austrat, und einige kleinere Probleme traten auf. Nach einem Beweissicherungsverfahren soll ein Gutachten der Sachverständigen im Dezember 2012 vorliegen und das Sanierungsbudget ist inzwischen fast verbraucht. Einen Termin für eine Wiedereröffnung gibt es derzeit nicht. Im September 2013 sind die zwei kleineren Becken dicht, beim großen arbeiten noch Profischweißer an den Nähten.

Ende September 2013 wurde als erstes Becken das Trainingsbecken nur für Vereinsschwimmer wieder eröffnet. Jänner 2014 wird auch die Dichtheit der zwei anderen Becken erklärt, Arbeiten an der Bäderhygiene sollen noch bis März dauern, dann müssen noch Mängel an der Bodenverfliesung beseitigt werden. Die Eröffnung wird – ohne Termin – in Aussicht gestellt. Der abgesetzte Generalplaner und der Betreiber Wien-Holding beklagen einander gerichtlich.

Am Nachmittag des 30. Juni 2014 wurde das Stadthallenbad auch für die Öffentlichkeit wieder geöffnet, wobei noch einige kleinere Bauarbeiten im Gang sind.

Wiener Stadthalle

Die „Wiener Stadthalle Betriebs- und Veranstaltungsgesellschaft m.b.H.“ lukriert eine jährliche Wertschöpfung von rund 70 Millionen Euro. Über 300 Veranstaltungen pro Jahr werden von rund 1 Million Gästen aus dem In- und Ausland besucht.

Als Geschäftsführer der Wiener Stadthallen-Gruppe fungierten von 1999 bis 2012 der frühere IBM-Manager Gerhard Feltl sowie der frühere Musikverlagschef Peter Gruber. Von 1. Februar 2012 bis Oktober 2013 bestand das Führungsteam aus Sandra Hofmann, der ehemaligen Leiterin des Sportamts der Stadt Wien und Wolfgang Fischer, einem ehemaligen Mitarbeiter des ORF. Mit Oktober 2013 folgte Kurt Gollowitzer als kaufmännischer Geschäftsführer an der Seite von Wolfgang Fischer.

Am 6. April 2011 wurde eine Kooperation der Erste Bank mit der „Wiener Stadthalle Betriebs- und Veranstaltungsgesellschaft m.b.H.“ bekannt. Zur Umsetzung des umfassenden Sponsoring- und Kooperationsvertrages wurde die gemeinsame „Erste Bank Wiener Stadthalle Marketing GmbH“ für den Geschäftsbereich Ticketing und Marketing gegründet, an der die Erste Bank Oesterreich 60 Prozent und die Stadthallenbetriebsgesellschaft 40 Prozent halten. Die Kooperation muss durch die Bundeswettbewerbsbehörde genehmigt werden. Mit welchem Betrag sich die Erste Bank in diese Kooperation eingekauft hat, wird nicht bekannt gegeben. Der APA-Aussendung zufolge soll der Name der „Wiener Stadthalle“ auf den Sponsornamen „Erste Bank Wiener Stadthalle“ geändert werden. Bis Mai 2011 wurde zwar das Logo geändert – in die Bildmarke wurde oberhalb der stilisierten Stadthalle das Erste-Bank-Logo eingefügt –, der Markenname „Wiener Stadthalle“ findet sich auf der Website jedoch unverändert.

(Stand: 2009) Früher wurden auch folgende Betriebe verwaltet:

  • Ernst-Happel-Stadion
  • Gerhard-Hanappi-Stadion
  • Ferry-Dusika-Hallenstadion
  • Stadthallenbad
  • Stadionbad
  • Albert-Schultz-Eishalle (bis 2008)
  • Sportanlage Windtenstraße (bis 2008)
  • Sportanlage Vorarlberger Allee (bis 2008)
  • Mehrzweckhalle Mollardgasse (bis 2008)
  • Sporthalle Fünfhaus (bis 2008)
  • Szene Wien (1983–2007)
  • Kurhalle Oberlaa (1. Jänner 1995–2006, 2007 im Zuge des Umbaus der Therme Oberlaa abgetragen)

Geschichte

Auf dem Gebiet lag früher der Schmelzer Friedhof, welcher 1874 gesperrt und nach dem Ersten Weltkrieg aufgelassen wurde. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war an der Hütteldorfer Straße ein städtisches Museum projektiert. Das Historische Museum der Stadt Wien, heute Wien Museum wurde dann von 1954 bis 1959 am schon vorher vorgeschlagenen Karlsplatz errichtet.

Im Wiener Gemeinderat wurde im Juni 1952 der Entschluss zum Bau einer großen, multifunktionalen Veranstaltungshalle gefasst und im Oktober ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Daran nahmen 16 internationale Planer und Planungsgemeinschaften teil. Bestgereiht waren Roland Rainer und Alvar Aalto (Finnland). Erbaut wurde sie schließlich vom österreichischen Architekten Roland Rainer. Die Grundsteinlegung erfolgte im Oktober 1953 und im März 1954 wurde mit dem Bau begonnen. Am 20. April 1956 wurde die Gleichenfeier abgehalten. Am 26. Juli 1957 fand die Gründungsversammlung der ursprünglichen „Wiener Stadthalle- Betriebsgesellschaft m.b.H.“ im Wiener Rathaus statt. Erster Geschäftsführer war der bisherige Generalsekretär des Wiener Eislaufvereins Adolf Eder. In den Hallen A und B wurde der Betrieb 1957 aufgenommen und mit einem internationalen Turnier zwischen sechs Radballmannschaften fand am 19. Oktober die erste öffentliche Veranstaltung statt. 1958 wurde eine nur 212 m lange, demontierbare Indoor-Radrennbahn mit der schnellen Bahnoberfläche Holz errichtet; als Referenzprojekt Nr. 48 der Architekten Schürmann.

Die Eishalle wurde mit 1. März 1958 in Betrieb genommen. Am 21. Juni 1958 wurde die Wiener Stadthalle schließlich durch Bundespräsident Dr. Adolf Schärf offiziell eröffnet.

Zur künstlerischen Ausgestaltung tragen unter anderem die Skulpturen von Wander Bertoni und Fritz Wotruba bei. In der VIP-Lounge befindet sich der von Herbert Boeckl entworfene Gobelin „Die Welt und der Mensch“, der im Jahr 1958 anlässlich der Weltausstellung in Brüssel präsentiert wurde. Der Bau beeindruckt vor allem durch das 100 m mal 100 m große Stahldach über der Haupthalle, welches in der Mitte abgesenkt ist und auf den Seiten der Neigung der Tribünen folgt. Vor einigen Jahren wurde dieser Umriss von der Londoner Grafikagentur Pentagram auch zum Firmenlogo der Stadthalle gemacht.

In den Jahren 1972 bis 1974 wurde aus Anlass der Schwimmeuropameisterschaft 1974 zusätzlich das Stadthallenbad, ebenfalls nach Plänen von Roland Rainer, errichtet. Im Jahre 1994 kam die kleine Mehrzweckhalle E hinzu, wobei auch das Foyer der Haupthalle neu gestaltet wurde.

Von 2003 bis 2006 wurde die von dem Vorarlberger Architekturbüro Dietrich/Untertrifaller Architekten geplante Halle F errichtet. Ausgestattet mit Showbühne und modernster Eventtechnik, sowie mit dem neuen Gastronomie- und Infotainmentbereich, wurde sie zu Jahresbeginn 2006 eröffnet. Im Zuge dieser Erweiterung der Stadthalle Wien wurde auch der Kassenbereich umgebaut, der Märzpark und der Vogelweidplatz gartenarchitektonisch neu gestaltet, sowie unter dem Märzpark eine Tiefgarage mit 750 Stellplätzen errichtet und damit die Gesamtkapazität der Garagenparkplätze auf 1.450 erhöht.

Die Wiener Stadthalle als Filmproduktionsgesellschaft

Im Jahr 1961 gründete die Stadt Wien die „Wiener Stadthalle Betriebs- und Produktionsgesellschaft“. Diese sollte die österreichische Filmproduktion ankurbeln. Der Musikkomödie Unsere tollen Tanten (1961) folgten noch zahlreiche weitere Produktionen und Koproduktionen dieser Art wie Tanze mit mir in den Morgen (1962), Unsere tollen Nichten (1963), Die ganze Welt ist himmelblau (1964), Unsere tollen Tanten in der Südsee (1964), Happy-End am Attersee (1964) und Die große Kür (1964). Hochrangig besetzt war der 1965 erschienene Agentenfilm Schüsse im 3/4 Takt.

Mit Ruf der Wälder entstand 1965 eine Literaturverfilmung und Das große Liebesspiel nach einem Drehbuch Herbert Reineckers verstand sich als moderne Version von Schnitzlers Reigen, war aber de facto eine Sammlung von Skandalgeschichten in Illustrierten-Manier. Mit den beiden 1964 uraufgeführten Western Der letzte Ritt nach Santa Cruz und Heiß weht der Wind versuchte man an die erfolgreichen Karl-May-Filme anzuschließen.

Nachdem bis auf wenige Produktionen die meisten Filme der Wiener Stadthalle nur geringen Erfolg hatten, erfolgte im Jahr 1966 die letzte Produktion: Der Kongreß amüsiert sich. Insgesamt ließ sich die Stadt Wien die etwa 25 Produktionen rund 100 Millionen Schilling kosten (rund 7,3 Millionen Euro, ohne Berücksichtigung der Inflation). Trotz des bescheidenen Erfolgs der Filme sowohl bei Publikum als auch bei Kritikern nahm die Stadt Wien im Gegensatz zum Bund die Aufgabe, den österreichischen Film anzukurbeln, zumindest wahr – wenn auch bei der Umsetzung auf künstlerisch anspruchsvolle Produktionen verzichtet wurde. Der damalige Aufsichtsratsvorsitzende Glaserer resümierte in einem Interview mit der Zeitschrift Filmkunst (Nr. 47, S. 15): „Wenn wir mit den ‚Tollen Tanten‘ nicht solchen Erfolg gehabt hätten, dann wäre das ganze Geld nicht in den Eimer gegangen.“

Filmografie

  • 1961: … und du mein Schatz bleibst hier
  • 1961: Unsere tollen Tanten
  • 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
  • 1962: Tanze mit mir in den Morgen
  • 1963: Sing, aber spiel nicht mit mir
  • 1963: Die lustigen Vagabunden (Das haben die Mädchen gern)
  • 1963: Unsere tollen Nichten
  • 1963: Mit besten Empfehlungen
  • 1963: Die schwarze Kobra
  • 1963: Ist Geraldine ein Engel?
  • 1963: Im singenden Rößl am Königssee
  • 1963: Das große Liebesspiel
  • 1964: Die ganze Welt ist himmelblau (Rote Lippen soll man küssen)
  • 1964: Unsere tollen Tanten in der Südsee
  • 1964: Der letzte Ritt nach Santa Cruz
  • 1964: Frühstück mit dem Tod
  • 1964: Das hab ich von Papa gelernt
  • 1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich
  • 1964: Die große Kür
  • 1964: Happy-End am Attersee (Happy-End am Wörthersee)
  • 1964: Heiß weht der Wind
  • 1965: DM-Killer
  • 1965: Schüsse im 3/4 Takt
  • 1965: Ruf der Wälder
  • 1965: An der Donau, wenn der Wein blüht
  • 1966: Der Kongreß amüsiert sich

Literatur

  • Internationaler, engerer Wettbewerb 1952 für die Wiener Sport- und Versammlungshalle. In: Bauen und Wohnen. 1958, S. 63.

Weblinks

Aufgeführt in den folgenden Kategorien:
Einen Kommentar posten
Tipps & Hinweise
Sortiere nach:
Ahmet Talha Yıldırım
17. April 2016
Amazing concert hall, with thousands of people great atmosphere at concerts
Chris
10. July 2013
The earlier you come the closer you will get ...
Molotov Cupcake
5. August 2018
Judas Priest waren Klasse u Richie Faulkner ein unerwartet cooler Entertainer. Tolle Show. Auch von den Vorbands (Accept und Battle Beast)
Vanessa
28. October 2013
Immer ein Highlight bei einem Konzert: Tiefgarage um 5€ und Garderobe sparen. Außerdem ist die Einlassprozedur beim Garageneingang viel schneller.
P.O.Box: MOSCOW
26. February 2015
Большая комфортная площадка с хорошим звуком и светом.
Kostia Sadovsky
8. December 2018
Отличное место. Звук агонь! Хорошая инфраструктура. Был на Slayer.
Mehr Kommentare laden
foursquare.com
8.1/10
Nadya Popova und 427 202 mehr Menschen hier gewesen
Karte
Wiener Stadthalle, 1150 Wien, Österreich Route berechnen
Fri 5:00 PM–10:00 PM
Sat 11:00 AM–Noon
Sun 2:00 PM–9:00 PM
Mon-Tue 6:00 PM–9:00 PM
Wed 5:00 PM–10:00 PM

Wiener Stadthalle auf Foursquare

Wiener Stadthalle auf Facebook

Hotels in der Nähe

Alle Hotels Alles sehen
DO&CO Hotel Vienna

ab $319

Hotel Am Stephansplatz

ab $230

Hotel Royal

ab $243

Hotel Kaiserin Elisabeth

ab $203

City Pension Stephansplatz

ab $124

Graben Hotel

ab $229

Empfohlene Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Alles sehen Alles sehen
Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Raimundtheater

Das Raimundtheater (offiziell derzeit: Raimund Theater) ist ein

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Haus des Meeres

The Haus des Meeres (HdM, English: House of the Sea) is a public

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Technisches Museum Wien

Das Technische Museum Wien (kurz TMW) hat seinen Standort an der

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Volkstheater (Wien)

Das Volkstheater (ehemals Deutsches Volkstheater) ist ein 1889 nach

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien

Das Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok) ist ein Museum

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
MuseumsQuartier

Das MuseumsQuartier, kurz MQ, ist ein 60.000 m² großes Areal im 7. W

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Leopold Museum

Das Leopold Museum ist ein Museum im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau.

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Parlamentsgebäude (Wien)

Das Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße, in dem die beiden K

Ähnliche Sehenswürdigkeiten

Alles sehen Alles sehen
Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Olympic Park Seoul

Der Olympic Park Seoul ist eine Parkanlage in Seoul. Sie wurde

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Eispalast Sankt Petersburg

Der Eispalast Sankt Petersburg (russisch Ледовый Дворец) ist eine Mul

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Гребной канал «Крылатское»

Гребной канал «Крылатское» ist eine Touristenattraktion, ei

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Budweiser Gardens

Budweiser Gardens is a sports-entertainment centre, in London,

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
VTB-Eispalast

Der VTB-Eispalast (russisch ВТБ Ледовый дворец, WTB Ledowy Dworez),

Alle ähnlichen Orte sehen