Wachau

Die Wachau, Betonung auf der letzten Silbe Wacháu (nicht Wáchau), eine Landschaft in Niederösterreich, ist das Durchbruchstal der Donau zwischen Melk und Krems an der Donau und liegt ca. 80 km westlich der Bundeshauptstadt Wien. Im Jahr 2000 wurde die „Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems“ in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

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Geographie

Die Wachau ist eine etwas über 30 km lange Flusslandschaft zwischen Krems an der Donau und Melk.

Die Landschaft ist einerseits durch die Donau und die ufernahen, klimatisch begünstigten Bereiche und andererseits die angrenzenden Hügel des Dunkelsteinerwaldes und des Waldviertels mit kalten Wintern geprägt (Höhen bis über 900 m).

Zu ihr gehört auch das Donauseitental Spitzer Graben.

Die Wachau liegt an der Grenze von zwei niederösterreichischen Viertelslandschaften, wobei der Süden zum Mostviertel und der Norden zum Waldviertel gehört. Das südliche (rechte) Donauufer ist durch den Dunkelsteinerwald charakterisiert. Hier liegen donauabwärts die Gemeinden Melk, Schönbühel-Aggsbach, Rossatz-Arnsdorf, Bergern im Dunkelsteinerwald und Mautern. Weitere Gemeinden am nördlichen Donauufer sind Emmersdorf, Aggsbach Markt, Maria Laach, Mühldorf und Krems. Hauptorte sind Spitz, Weißenkirchen und Dürnstein.

Geschichte

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Urzeit bis 15. v. Chr.

Die bekanntesten Fundstellen ältester Spuren der Anwesenheit von Menschen in der Wachau befinden sich in Stratzing und Willendorf. Hierzu zählen auch die Fundorte der beiden ältesten österreichischen Kunstwerke, die figürlichen Frauendarstellungen der sogenannten Venus vom Galgenberg und der Venus von Willendorf. Sie werden dem Jungpaläolithikum, der Zeit der Neandertaler zugeordnet.

Mittelalter

Im Mittelalter wurde die Wachau durch die Kuenringer beherrscht, die in Aggstein (südlich der Donau) und in Dürnstein (nördlich der Donau) Burgen besaßen und im Ruf standen, als Raubritter von „Mautzahlungen“ der Schifffahrt zu leben. Unter den Kuenringern entstand jedoch ein vergleichsweise hoch entwickeltes Gemeinwesen. Die Kuenringer wurden schließlich militärisch geschlagen und ihre Burgen zerstört.

Mit der Zeit der Kuenringer ist auch die Einkerkerung des englischen Königs Richard Löwenherz in Dürnstein verbunden. Richard Löwenherz wurde in einer Gaststätte in Erdberg bei Wien als solcher erkannt, als er auf dem Rückweg nach England war, gefangengenommen und nach Dürnstein überstellt.

Die älteste Kirche der Wachau ist die „Wehrkirche St. Michael“. Als Vorsichtsmaßnahme gegen die vordringenden Türkenheere wurde der Kirchbau befestigt.

Aufgrund des guten Ertrages und der hohen Qualität besaßen viele - auch weit entfernte - Klöster eigene Weingärten in der Wachau.

Neuzeit

19. Jahrhundert

Ende des 19. Jahrhunderts begann in Folge der Entdeckung der Landschaft durch Malerklassen der Wiener Kunstakademien der Aufschwung der Wachau als Ausflugsgebiet der Wiener. Der Tourismus erreichte in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg einen weiteren Höhepunkt, der sich auch in österreichischen Filmproduktionen niederschlug. Insbesondere Der Hofrat Geiger sowie dessen Neuinszenierung Mariandl mit der Fortsetzung Mariandls Heimkehr und dem populären Schlager Mariandl („… aus dem Wachauer Landl, Landl“) nach der Melodie von Hans Lang und dem Text von Kurt Nachmann machten die Gegend bekannt. Viele der in dieser Zeit genutzten Ausflugslokale sind in der Folgezeit verschwunden. Aber auch in den letzten Jahren wurde gezielt mit Fernsehserien wie der Donauprinzessin Tourismuswerbung betrieben.

Anfangs der 1970ern bestanden Pläne, an der Donau ein Wasserkraftwerk (Donaukraftwerk) mit dem Ziel der Energienutzung und der Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse zu errichten. Der Staudamm sollte bei Rührsdorf gegenüber von Dürnstein liegen und in trockener Bauweise errichtet werden. Diese Vorhaben wurden nach heftigen Widerstand der Bevölkerung nicht umgesetzt und 1982 endgültig von der Regierung aus dem Programm gestrichen, die Donau in der Wachau ist daher noch eine verbliebene freie Fließstrecke.

Im Jahr 2006 wurde jener Altarm, der als Kanal für das Kraftwerk gedient hätte, wieder an die Donau angebunden, diesmal aber für Umweltschutzzwecke und mit Unterstützung von 80 GrundeigentümerInnen aus Rührsdorf und Rossatz.

Wirtschaft

Landwirtschaft

Das vergleichsweise milde Klima des Talgrundes führte auch zu intensivem Wein- und Obstbau, der an den Hängen in Steinterrassen betrieben wird. Für die Weinqualität sind die häufigen Sonnentage und die kühlen Nächte von Bedeutung. Als Weinspezialitäten gelten der Riesling, Grüne Veltliner und der Neuburger. Der Weinausschank erfolgt in zahlreichen Heurigenbetrieben durch Winzer, die für einige Wochen im Jahr Wein und einfache Speisen anbieten. Beim Obst ist vor allem die Wachauer Marille zu nennen. Die beiden Hauptsäulen der Wirtschaft in der Wachau sind daher der Wein- und Obstbau sowie der Fremdenverkehr.

Weinbau

]] „Vinea Wachau Nobilis Districtus“ bezeichnete Leuthold I. von Kuenring / Dürnstein „Oberster Schenk in Österreich“ (1260–1312) das Kernstück seiner Besitzungen, deckungsgleich mit dem heutigen gesetzlich abgegrenzten Weinbaugebiet „Wachau“ der Vereinigung „Vinea Wachau“. Die Mitglieder erklären verbindlich, der Wachauer Weinkultur zu dienen und ausschließlich Wein aus der Wachau zu führen. Um die Einzigartigkeit der Weine aus der Wachau zu betonen, klassifizierte die Vereinigungen sie in drei Kategorien:

  • Steinfeder ist der Name der leichten, duftigen Weine des Weinbaugebietes Wachau. Die Steinfeder (Stipa pinnata) – das federleichte Gras der steilen Weinberge der Tallandschaft, gab diesen Weinen seinen Namen. Die Trauben müssen ein Mostgewicht von mindestens 15° KMW aufweisen. Die Moste werden immer klassisch trocken durchgegoren. Der Alkoholgehalt dieser Weine beträgt maximal 11,0 Vol.%, ist also niedrig. Die Wachau ist das Weinbaugebiet, indem es aufgrund der naturgegebenen Klimatik und Bodenbeschaffenheit möglich ist, Weine mit so geringem Alkoholgehalt zu keltern, die dennoch in ihrem Charme und ihrem Nuancenreichtum höchsten Ansprüchen genügen.
  • Federspiel heißen Wachauer Weine im Kabinettbereich mit einem Mostgewicht ab 17° KMW und einem Alkoholgehalt zwischen 11,5 und 12,5 Vol.%. Diese Weine sind ausnahmslos klassisch trocken vergoren. Sie stellen den Mittelbau der Wachauer Weine dar und zeichnen sich durch ihren fruchtig-charmanten Charakter und ihre kraftvolle Delikatesse aus. Der Name Federspiel führt auf den alten Brauch des Zurückholens des Beizvogels bei der Falkenjagd zurück – eine gerade in der Wachau in früherer Zeit übliche Form herrschaftlicher Jagd. Federspiel-Weine schließen an die Steinfeder-Kategorie an. In ihrer Kelterung sind sie neben den gesetzlichen Erfordernissen den Kontrollen des Verbandes Vinea Wachau unterworfen.
  • Smaragd ist die erstmals für Weine des Jahrgangs 1986 verwendete Bezeichnung für die besten und wertvollsten Weine der Wachau. Diese Weine mit einem Mindestmostgewicht von 18,5° KMW reifen nur in den sonnigsten Rieden. Smaragdeidechsen fühlen sich in den Wachauer Weinbergterrassen besonders wohl. An schönen Tagen sonnen sie sich neben den Rebstöcken. So wurden sie zum Symbol für Wachauer Wein mit vollendeter physiologischer Reife. Diese besonders kostbaren Weine mit einem Alkoholgehalt ab 12,5 Vol.% werden bis zum natürlichen Gärstillstand vergoren und sind immer trocken. Die Flaschen werden mit langen Korken (mind. 49 mm), die den Jahrgangsbrand tragen, verschlossen. Auch nach 25 und mehr Jahren richtiger Lagerung werden diese Weine Freude bereiten. Weine mit der Bezeichnung Smaragd dürfen erst ab 1. Mai des auf die Lese folgenden Jahres verkauft werden. Die Weinkategorie „“Smaragd„“ stellt eine ganz besondere Wachauer Spezialität dar, die deshalb an entsprechend strenge Kontrollmaßnahmen gebunden ist.

Siehe hierzu auch den Artikel Weinbau in Österreich.

Obstbau

Obwohl die Wachau vor allem für ihren Wein bekannt ist, werden am Talgrund bei der Donau, und im zur Wachau gehörenden Spitzer Graben, sowie auch am rechten Donauufer (insbesondere Arnsdorf), eine besondere Sorte der Marille (Aprikose) gezogen. Die Herkunftsbezeichnung Wachauer Marille ist auch innerhalb der EU geschützt. Aber auch andere Obstsorten, wie Äpfel werden kultiviert.

Fremdenverkehr

Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts erlebt die Wachau einen neuen Aufschwung durch die qualitativ hochstehende Weinkultur und Kochkunst, aber auch vermehrt im Massensegment in Folge des Radtourismus.

Seit 1994 besitzt die Wachau das Europäische Diplom für geschützte Gebiete des Europarates, das alle fünf Jahre überprüft wird, zuletzt 2003.

Bevorzugte Tourismuszeit ist zwischen Ostern und Allerheiligen – zu dieser Zeit haben die meisten maßgeblichen Betrieb geöffnet. Diese Einsaisonalität im Tourismus hat sich aufgrund der Vorlieben der meisten Touristen in den letzten Jahrzehnten herauskristallisiert. Grundsätzlich hat die Wachau aber zu allen Jahreszeiten viel zu bieten:

  • Frühjahr: Marillenblüte, Weinfrühling
  • Sommer: Heiße Jahreszeit, Schwimmen in der Donau, schöne Strände (z.B. gegenüberliegend von Dürnstein, in Rührsdorf und in Aggsbach-Markt)
  • Herbst: Verfärbung des Weinlaubs, Weinlese
  • Winter: Nebensaison, bei (seltener) Schneebedeckung verwandelt sich die Landschaft mit den Weinterrassen in schwarz-weiße Scherenschnitte, erster Jungwein

Burgen und Ruinen

Zu wichtigen touristischen Zielen gehören Burgruinen.

Die Ruine Aggstein wurde 2005 bei ihrem größten Umbau seit 1620 attraktiviert. Sie bietet heute neben modernen Vermittlungsmethoden (Hörführungen) auch die Möglichkeit für Hochzeiten in der wieder geweihten Burgkapelle.

Ohne hohen Eintritt zu bezahlen, kann man die Ruine Hinterhaus in Spitz und die Ruine Dürnstein besichtigen.

Besichtigt werden kann die Burg Ober Ranna in Mühldorf. Nicht zu besichtigt werden kann das Schloss Dürnstein und die Nieder Ranna in Mühldorf.

Ereignisse

  • „Wachauer Weinfrühling“ – weit verbreitete, kostenlose Weinverkostung am ersten Wochenende im Mai
  • Marillenkirtag
  • Rieslingfest
  • Feuerwerk zur Sommersonnenwende
  • Weinlese
  • Weinherbst
  • Wachau-Marathon

sind starke Publikumsmagneten.

Tourismusschifffahrt

In der Tourismusschifffahrt zählt die Wachau zu den stärkst befahrenen Donauabschnitten (siehe DDSG Blue Danube). Kleinere Schiffe bieten individuelle Fahrten für Events, Meetings, Familienfeste, speziell die standesamtliche Hochzeit an Bord oder die „Weinriedenfahrt“ der Nostalgie-Tours Wachau.

Verkehr

Die Verkehrserschließung erfolgt durch:

  • Die Straßenverbindungen Mautern–Melk (südlich der Donau) (B33) und Krems–Ybbs Persenbeug (B3) (nördlich der Donau).
  • Die Donauuferbahn Krems–St. Valentin nördlich der Donau, eine Nebenbahn betrieben von den ÖBB
  • Die Radwege sind beidseitig der Donau (besonders am nördlichen Ufer) und sind ein wesentlicher Bestandteil des Donauradweges.
  • Da in der Wachau selbst keine Brücken sind, ist es nur möglich, die Donau mit einer der beiden Rollfähren bei Spitz nach Arnsdorf und bei Weißenkirchen nach Sankt Lorenz in der Gemeinde Rossatz-Arnsdorf zu überqueren. Eine weitere Fähre nur für Personen und Fahrräder verbindet Dürnstein mit Rossatzbach.

Siehe auch: Liste der Donaubrücken, Strudengau

Entwicklung

Die Wachau betreibt seit 2002 unter Zuhilfenahme europäischer und nationaler Programme wie LEADER+ und LIFE Natur aktive Regionalentwicklung und Regionalpolitik mit Schwerpunkt auf Ökologie und Nachhaltigkeit. Der Arbeitskreis Wachau – geschichtlich gesehen die Bürgerplattform im Kampf gegen das Donaukraftwerk – koordiniert heute von seinem Büro in Spitz aus die Interessen der 13 Wachaugemeinden sowie einer Reihe von weiteren Institutionen und NGOs sowie vieler privater Freunde der Region.

Seit Ende 2007 ist die Wachau erneut als LEADER-Region anerkannt, diesmal mit der Kleinregion Dunkelsteinerwald als Partner. Vorangegangen ist dem der größte Beteiligungsprozess in der Geschichte der Region. An den Vorbereitungsarbeiten nahmen mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger der Wachau, aber auch von außerhalb, teil.

Exkurs nach Nordamerika

Namentlich verwandt mit der donauischen Wachau ist eine Gegend mit dem Namen „Wachovia“ – lateinische Abwandlung von „Wachau“ – im Nordwesten des Bundesstaates North Carolina in den Vereinigten Staaten. Im Januar 1753 kaufte der Herrnhuter Bischof August Gottlieb Spangenberg umgerechnet 400 km² Land und nannte die Gegend nach der Wachau, der Urheimat Nikolaus Ludwigs, Reichsgrafen von Zinzendorf und Pottendorf (1700–1760). Zinzendorf war der Gründer der Herrnhuter Brüdergemeine (Brüder-Unität) und ein Nachkomme der Kuenringer in der Wachau. Von der Hauptsiedlung der Herrnhuter Brüder in der „Wachovia“ ist heute noch ein Teil der Gebäude als Museumsdorf „Old Salem“ inmitten der Stadt Winston-Salem in ursprünglicher Form erhalten.

Ein 1879 in Winston (jetzt Winston-Salem) gegründetes Geldinstitut erhielt auch den Namen „Wachovia“.

Literatur

  • Wachau: Landschaft am Strom, Text von Mella Waldstein. Fotografien von Gregor Semrad. – St. Pölten; Wien; Linz: NP-Buchverl., 2004, ISBN 3-85326-336-4
  • Wachau: Krems Und Stein, Stadtjuwel zwischen gestern und morgen, Text von Walter M. Weiss. Fotografien von Gregor Semrad. -St. Pölten; Wien; Linz: NP-Buchverl., 2004, ISBN 3-85326-358-5
  • Elfriede Maria Klepoch: Archivbilder. Die Wachau. Sutton Verlag, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-126-4
  • Franz Eppel: "Die Wachau, Nibelungengau und Strudengau", Salzburg 1975 ISBN 3-900173-02-8
  • Hans Plöckinger: "Sagen der Wachau", Verlag Österreicher, Krems 1926

Filme

Wachau – Land am Strome – eine Universum-Dokumentation von Georg Riha aus dem Jahr 2005

Sagen

Aus der Wachau sind zahlreiche Sagen überliefert, die sich zum Teil mit mythischen Ereignissen (z.B. die Teufelsmauer) oder mit historischen Ereignissen (z.B. Kriegsereignisse wie den Napoleonischen Kriegen) befassen. Aufgezeichnet wurden die Sagen unter anderem von Hans Plöckinger und Josef Wichner.

Weblinks

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