Die Theodor-Heuss-Brücke ist eine der insgesamt sieben Düsseldorfer Rheinbrücken, von denen sechs dem Straßen- und eine dem Eisenbahnverkehr dienen. Zusammen mit der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke bildet sie den zentralen Bereich der „Düsseldorfer Brückenfamilie“. Über sie verläuft die Bundesstraße 7 als innerstädtische Verbindung der Autobahn A52, die Düsseldorf mit Essen und dem Ruhrgebiet sowie Mönchengladbach und dem Niederrhein verbindet.
Die Theodor-Heuss-Brücke ist eine der insgesamt sieben Düsseldorfer Rheinbrücken, von denen sechs dem Straßen- und eine dem Eisenbahnverkehr dienen. Zusammen mit der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke bildet sie den zentralen Bereich der „Düsseldorfer Brückenfamilie“. Über sie verläuft die Bundesstraße 7 als innerstädtische Verbindung der Autobahn A52, die Düsseldorf mit Essen und dem Ruhrgebiet sowie Mönchengladbach und dem Niederrhein verbindet. Die Brücke hat zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung sowie parallel dazu an den Außenseiten je einen Fuß- und Radweg. Die Brücke wurde nach dem ehemaligen Deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss benannt.
Bei seiner Eröffnung im Jahr 1957 war der damals offiziell und noch heute umgangssprachlich 'Nordbrücke' heißende Bau die erste Schrägseilbrücke Deutschlands. Die Planungen stammten von Fritz Leonhardt Vier freistehende Pylone mit einer Höhe von 44 Metern tragen jeweils drei parallel laufende Stahlkabel, an denen die stählerne, 3,16 Meter hohe und 26,6 Meter breite Fahrbahnkonstruktion aufgehängt ist. Die Spannweiten der Brücke betragen 108, 260 und 108 Meter.
In den letzten Jahren litt die Brücke unter einem starken Verkehrsaufkommen mit täglich 100.000 Fahrzeugen, das sich jedoch nach Eröffnung der Flughafenbrücke im Mai 2002 deutlich entspannt hat.
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