Piccadilly Circus ist eine bekannte Straßenkreuzung und ein öffentlicher Platz im Londoner West End. Er wurde 1819 fertig gestellt, um die Regent Street mit der Piccadilly zu verbinden. Im architektonischen Sinn ist ein „Circus“ eine runde, öffentliche Fläche an einer Straßenkreuzung, bzw. eine Art Kreisverkehr, jedoch ohne eine gebaute Mittelinsel. Schon seit 1886 ist der Piccadilly Circus jedoch nicht mehr als solcher zu erkennen. Heute verbindet er die Shaftesbury Avenue, die Haymarket, Coventry Street (in Richtung Leicester Square), Regent Street und Lower Regent Street, die Piccadilly und eine kleine Seitenstraße, die Glasshouse Street. Der Circus befindet sich in der Nähe zahlreicher Shopping- und Unterhaltungsgebiete. Die Tatsache, dass er ein Knotenpunkt einiger der wichtigsten Straßen Londons ist, macht ihn zum quirligen Treffpunkt.
Während der Zeit der Kolonisation und des großen „British Empire“ wurde Piccadilly Circus oft als „Mittelpunkt der Welt“ bezeichnet.
Im Jahr 1811 wünschte sich der Prinzregent, der spätere König George IV., eine Prachtmeile, die in St. James’s Park beginnen und bis zum Regent’s Park führen sollte. Er beauftragte den bekanntesten Architekten dieser Zeit, John Nash, damit, diesen Wunsch zu erfüllen. Nach acht Jahren Bauzeit war das Meisterwerk 1819 vollendet. Die Regent Street und der Piccadilly Circus (bis 1886 noch "Regent Circus South"), sowie der Oxford Circus (bis 1886 noch "Regent Circus North") und der Waterloo Place waren erschaffen. Piccadilly Circus war jedoch nur eine einfache Straßenkreuzung am Zusammenfluss der Piccadilly und der Regent Street, an der die Häuserfassaden so gestaltet waren, dass sie einen Kreis (Circus) bildeten. Schon zu diesem Zeitpunkt ist Piccadilly Circus ein sehr belebter Knotenpunkt. Jedoch wurde die Geschlossenheit der Kreuzung schon bald aufgebrochen. 1886 sollte zum Gedenken an den 7. Earl of Shaftesbury eine große Verbindungsstraße in den Londoner Norden gebaut werden, die heute unter dem Namen Shaftesbury Avenue bekannt ist. Für dieses Bauvorhaben mussten zahlreiche Häuser abgerissen werden, und auch einen Häuserblock direkt am Piccadilly Circus, der ein Teil der vier Quadranten war, die bis zu jenem Zeitpunkt den Circus formten. So entstand das heute noch vorzufindende, eher dreieckige Layout der gesamten Kreuzungsfläche. Der London Pavilion wurde mitsamt der neuen Kreuzung eröffnet, da der Vorgängerbau der Straße weichen musste. Die drei der ursprünglich vier Quadranten, sowie das Kaufhaus Swan & Edgar und das Criterion Theatre blieben jedoch nach dem Abriss der umliegenden Gebäude erhalten.
Doch war den Londonern eine Gedenkstraße für den Earl viel zu wenig, und sie entschlossen sich dazu Spenden zu sammeln, um ein Denkmal zu errichten. 1893 wurde dann schließlich der Shaftesbury-Gedenkbrunnen eingeweiht, der heute besser als Erosbrunnen bekannt ist. Jedoch sollte die geflügelte Figur auf der Spitze nicht Eros darstellen, sondern den Engel der christlichen Nächstenliebe. Die prüden Viktorianer waren allerdings über die fast nackte Aluminiumfigur nicht sehr begeistert und verspotteten sie und verhöhnten Sir Alfred Gilbert, den Erbauer des Denkmals. Es war übrigens das erste Denkmal in London, welches nur aus Aluminium gegossen wurde. Der Brunnen wurde auf vier niedrigen Stufen errichtet und von einem kleinen Mäuerchen umgeben, an dem eine Gedenkplakette für den Earl angebracht war. Das ganze Ensemble hatte die Form eines Achtecks. Jedoch entfernte man das kleine Mäuerchen schon gegen Ende 1894. So entstand einer der beliebtesten Treffpunkte in London. Blumenmädchen und Schuhputzer ließen sich auf den Stufen nieder und waren auch noch bis in die 1940er anzutreffen. Die Trinkgefäße, die mit Ketten an den Brunnenbecken befestigt waren wurden aus hygienischen Gründen schon 14 Tage nach der Einweihung des Denkmals entfernt.
1926, als der Großteil der Gebäude königliches Eigentum wurde, entschied man sich dazu die gesamte Kreuzung umzugestalten. Die alten Gebäude, aus der Regency-Zeit, mit ihren stuckverzierten, weißen Fassaden und den vorgetäuschten korinthischen Säulen, wurden komplett abgerissen. Man befand die Gebäude als nicht mehr zeitgemäß und repräsentativ. Außeredem waren sie für die steigenden Ansprüche der Geschäftsinhaber zu klein geworden. Des Weiteren bemängelte man Nashs' schlampige Bauweise. Die alten Gebäude wurden durch Bauten ersetzt, die fast doppelt so hoch sind wie ihre Vorgänger, jedoch in einer anderen Architekturform (Neorenaissance) und ohne die Quadranten, die ja einen Circus formen. Großzügige Geschäftsräume fanden darin Platz; große Bossenquader, anstelle von Stuck, wurden zur Verschönerung verwendet und anstatt der kleinen Fenster erschuf man große, meist zweigeschossige, bogige Fensterfronten. Des Weiteren wurden Bogenarkaden, hohe Kamine, Kuppeln und Figurenschmuck zur Verschönerung eingesetzt. Lediglich der London Pavilion und das sich gegenüber befindliche, viktorianische Criterion Theatre überlebten diese Radikalkur.
Von 1926 bis 1932 wurde der Erosbrunnen ebenfalls von der Kreuzung entfernt. Man renovierte die Brunnenbecken und stellte derweil die Figur in den Victoria Embankment Gardens nahe der Parlamentsgebäude auf. Nach den ganzen Umbauarbeiten wurde dann der Brunnen wieder zurückgeholt. Man gab ihm nun noch ein Plateau aus fünf weiteren Stufen hinzu und stellte ihn in der Mitte der Kreuzung wieder auf. Dem achteckigen Grundriss des Brunnens angepasst, wurde ein knapp drei Meter breiter Gehsteig um die Stufen gebaut und vier große Straßenlaternen hinzugefügt. Außerdem wurde zur gleichen Zeit die Verkehrsregelung von den ursprünglich 13, sich an jeder Einfahrt befindlichen Polizisten, auf Ampelregelung umgestellt. Die Belüftungsanlage der U-Bahn, die sich auf einer kleinen Verkehrsinsel neben dem Denkmal befand, und noch aus den Zeiten der dampfbetriebenen U-Bahn stammt, wurde ebenfalls entfernt.
Während der Kriegszeit gab es am Piccadilly Circus einige Veränderungen bzw. Schutzmaßnahmen. Schon früh wurde die Engelsfigur vom Brunnen abmontiert und in einem Bunker gelagert. Der Brunnen wurde mit Sandsäcken und Eisenwänden umhüllt. Die Leuchtreklamen wurden abgestellt und erst 1949 wieder in Betrieb genommen. Die Lichter der Straßenlaternen wurden abmontiert. Die Sockel der Laternen und der Ampeln, sowie die Bordsteinkanten wurden schwarzweiß-gestreift angestrichen, um sie bei Dunkelheit besser sichtbar zu machen. Zusätzlich wurden die U-Bahneingänge mit kleinen Backsteinbunkern überdacht. Während der Luftangriffe wurde ein Krater in die nahgelegene Lower Regent Street geschossen und einige Gebäude hinter dem Circus zerbombt. Durch die Wucht der Explosionen zerbarsten die Glasscheiben und einige Reklametafeln am Platz, was dazu führte, dass bis zum Ende des Krieges die Fenster mit Holzplatten bedeckt wurden. Erst drei Jahre nach dem Krieg, 1948, setzte man wieder die Engelsfigur auf den Brunnen.
1961 entdeckte man jedoch, dass das ganze Ensemble viel zu gefährlich war. Da der kleine Platz mit dem Denkmal mit einem Kreisverkehr vergleichbar war, war er Tag und Nacht vom dichten Verkehr umgeben und für die unzähligen Fußgänger kaum zugänglich. Diese aber liefen einfach über die vielbefahrene Kreuzung und gerieten dabei oft genug zwischen die Busse und Autos. Fußgängerampeln oder gekennzeichnete Übergänge waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden. Außerdem war der Straßenverkehr in den vergangenen, fast 30 Jahren so sehr angestiegen, dass es fast immer zu Staus um das Denkmal kam. Schließlich entschied man sich den Kreisverkehr aus den 30ern aufzugeben und einen Platz zu bauen, der sich dem dreieckigen Zuschnitt der Kreuzung anpassen sollte. So wurde zwischen 1962 und 1963 erst einmal probeweise ein nahezu dreieckiges Gebiet um das Denkmal mit Absperrzäunen und Pylonen errichtet. Letztendlich wurde 1963 die abgesperrte Fläche gepflastert und eröffnet. Nun konnte der Verkehr nicht mehr komplett um den Brunnen fahren und es gab mehr Platz für die Fußgänger. Jedoch wurde dadurch die Verbindung zwischen der Shaftesbury Avenue und der Piccadilly gekappt. Viele Busse mussten nun einen Umweg durch die nahegelegene Jermyn Street in Kauf nehmen. Deshalb wurde 1972 eine schmale Busspur quer über die gepflasterte Mittelinsel gebaut und somit die Geschlossenheit des Platzes wieder aufgebrochen.
1984 sollte dann die größte bauliche Veränderung folgen.Man entschied sich für eine komplette Generalüberholung. Zuerst wurde der ,, London Pavilion´´ aufgestockt und erhielt ein Schieferdach und einige victorianische Figuren als Dekoration. Dann wurde der Brunnen von der Kreuzung entfernt und restauriert. Die komplette Verkehrsführung an der Kreuzung wurde verändert. Eine logische und einfache Straßenführung wurde angelegt. Jetzt ist es nur noch Bussen und Taxis gestattet in die Picadilly einzubiegen. Da die ganze Gegend zu heruntergekommen war, entschied man sich für eine komplette Generalüberholung. Täglich kam es an der Kreuzung zu großen Staus und einigen Unfällen. Man merkte nun, dass das Denkmal eindeutig im Wege stand und der ganze Straßenverkehr nur stockend über die Kreuzung fahren konnte. Der Stadt wurden viele Baupläne vorgelegt. Einige sahen Glashochhäuser mit Verbindungsstegen für Fußgänger vor, andere wollten das Denkmal komplett entfernen und eine verkehrsfreundlichere Kreuzung bauen. Diese Pläne wurden zum Glück alle schlichtweg abgelehnt, da man den Charakter der Kreuzung schon erhalten wollte. Ein Plan setzte sich dann doch durch. Zuerst wurde der London Pavilion aufgestockt und erhielt ein Schieferdach und einige viktorianische Figuren als Dekoration. Dann wurde der Brunnen, wie schon in den 1920ern, von der Kreuzung entfernt und restauriert, denn die Becken und die Aluminiumfigur waren durch die Abgase der vergangenen 20 Jahre stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Derweil wurde die komplette Verkehrsführung an der Kreuzung verändert. Das ursprüngliche, schlechtgeplante System von 1963 aus engen Straßenschneisen, Busspuren und Haltestellen wurde komplett aufgegeben. Eine logische und einfache Straßenführung wurde angelegt. Die Shaftesbury Avenue wurde zur Einbahnstraße gemacht und kann nun nur noch als Ausfahrt vom Circus genutzt werden. Außerdem ist es jetzt nur noch Bussen und Taxis gestattet in die Piccadilly einzubiegen. Der Brunnen wurde nach seiner Instandsetzung an einer ganz neuen Stelle wiedererrichtet, 14 m östlich von der Mitte der Kreuzung. Dadurch wurden die Durchfahrtsstraße vor dem Criterion Theatre, die Busspur und die alte Bushaltestelle am Platz verbaut. Um den Brunnen herum wurde der Platz so angelegt, dass der Verkehr nun in einem leichten Bogen an ihm vorbeifährt. Dies macht den Brunnen für die unzähligen Besucher viel leichter zugänglich, im Gegensatz zur alten Platzgestaltung, als der Brunnen noch isoliert auf der Verkehrsinsel stand und es durch die Absperrgitter entlang der Gehwege kaum Zugangsmöglichkeiten gab. Außerdem wurde ein weiterer U-Bahneingang neben dem Denkmal geschaffen, ungefähr auf der Höhe der alten Bushaltestelle. So ist der Piccadilly Circus auch heute noch vorzufinden.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts soll der Piccadilly Circus erneut eine große, bauliche Umgestaltung erleben. Abermals ist über die Verkehrssituation diskutiert worden. Demnach soll nach ca. 40 Jahren das Einbahnstraßensystem aufgegeben werden. Grund ist der Neubau einer Busspur entlang der Shaftesbury Avenue. Sie soll über den Platz führen und direkt in die Piccadilly einmünden. Zudem sollen die Haymarket und die Lower Regent Street in normale zweispurige Straßen umgestaltet und dadurch die Platzgestaltung komplett neu konzipiert werden. Zwar wird man den Kreisverkehr mit dem Brunnen aus den 50er Jahren nicht wiederherstellen, aber den Platz um das Denkmal verkleinern, da die Straßen verbreitert werden. Geplant sind neue und moderne Straßenlaternen und die Entfernung der Absperrzäune entlang der Gehsteige. Die Bauarbeiten für die Umgestaltung starteten am 19. August 2009 und sollen bis zu den Olympischen Spielen 2012 abgeschlossen sein. Die Umbaukosten sind auf ca. 40 Million Pfund angesetzt.
Piccadilly Circus ist nicht nur für sein Denkmal, sondern auch für seine Reklametafeln bekannt. Seit Ende der 1980er ist es nur noch erlaubt, Werbung an dem gewundenen Eckhaus an der Shaftesbury Avenue anzubringen.Die erste Reklametafel wurde 1900 auf dem Dach des London Pavillon angebracht. Sie warb für die Biersorte Spaten. Ab 1910 wurden dann auch Leuchtbuchstaben an der gewundenen Eckfassade an der Einfahrt zur Shaftesburry Avenue angebracht. Ab dem Jahre 1923 wurde die Fassade des London Pavilion als Werbefläche genutzt. Das Eckhaus an der Einfahrt zur Haymarket wurde ebenfalls mit Leuchtbuchstaben behängt. Im Laufe der Zeit, wurden aus den weißen Glühbirnen bunte Neonröhren. Bald waren es jedoch keine reinen Buchstabenfolgen mehr, sondern ganze Tafeln mit Figuren und Lichtspielen. Diese wurden nicht mehr auf Gestellen angebracht, sondern auf großen Platten. So wurden teilweise ganze Hausfassaden verdeckt.
1975, als der London Pavilion an einen neuen Besitzer überging, wurde darüber entschieden hier die Reklametafeln zu entfernen. Seit diesem Zeitpunkt dürfen keine Werbetafeln mehr an die Fassade des Pavilions angebracht werden. Auch wurden Mitte der 1980er die Reklametafeln an der Einfahrt zur Haymarket entfernt. Seit der Grunderneuerung der Kreuzung Ende der 1980er ist es nur noch erlaubt, Werbung an dem gewundenen Eckhaus an der Shaftesbury Avenue anzubringen. Die Anzahl der zu vermietenden Flächen wurde auf sechs große Tafeln und eine über dem Burger-King-Restaurant festgelegt. Zudem ist seit 2007 ein von der Firma LG angebrachter Videoschirm auf dem Dach des Eckhauses an der Haymarket anzufinden. Mitte der 1970er wurden letztendlich noch die letzten viktorianischen Gebäude hinter den Werbetafeln abgerissen und durch einfache Betonbauten ersetzt. Für Verzierungen und Anpassung an die umliegenden Bauten hat man sich nicht entschieden, da die Hauswände sowieso mit Reklame bedeckt wurden, und es unwahrscheinlich erschien, dass diese Flächen einmal werbefrei sein sollten.
Heutzutage werden die Werbeflächen von folgenden Herstellern genutzt:
An der nord-östlichen Seite des Circus, an der Kreuzung der Shaftesbury Avenue und der Coventry Street steht der London Pavilion. Das erste Gebäude, das diesen Namen trug, wurde 1859 erbaut und war eine Musikhalle. Mit dem Bau der Shaftesbury Avenue im Jahre 1886, wurde der alte Pavilion abgerissen und der neue Pavilion errichtet. Auch er wurde als Musikhalle genutzt. Im Gegensatz zum alten Pavilion, wurde der Neue im Stil der Neorenaissance errichtet. Ab 1923 wurde ein Teil der Fassade als Werbefläche genutzt. 1934 wurde das Gebäude in ein Kino umgebaut. Vierzig Jahre später wurden die Reklametafeln entfernt und es wurde damit begonnen, das Gebäude zu erneuern und die maroden Fassaden zu restaurieren. 1986 wurde der neue London Pavilion eröffnet. Er hatte eine weitere Etage erhalten, sowie ein Schieferdach. Außerdem wurden viktorianische Steinfiguren auf dem Dach und den Balustraden aufgestellt, die jedoch schon Mitte 2003 wieder abgebaut wurden. Seit der Neueröffnung ist der London Pavilion ein Einkaufszentrum und ist mit der Schalterhalle der U-Bahn verbunden. Seit dem Jahr 2000 ist der Pavilion mit dem Trocadero Centre verbunden.
Das Criterion Theatre befindet sich an der Südseite des Platzes. Das Gebäude wurde von Thomas Verity erbaut und 1874 eröffnet. Mit Ausnahme des Kartenverkaufsschalters, ist das ganze Theater, mit seinen 600 Sitzpläten, unterirdisch gelegen und über ein elegantes Treppenhaus zu erreichen.
1883 wurde das Theater für kurze Zeit geschlossen, um die Lüftungsanlage zu erneuern und die Beleuchtung von Gaslichter in elektronische Lichter umzuwandeln. Weitere Renovierungs- und Umbaumaßnahmen fanden ab 1989 statt. Im Jahre 1992 wurde das Theater dann feierlich wiedereröffnet.
Alle sieben Ein- bzw. Ausgänge am Platz zeigen das typische Emblem der Londoner U-Bahn, dem "Circle and Bar". (Ein roter Kreis (Circle), der durch einen blauen Streifen (Bar) mit dem Wort "Underground" durchbrochen wird) Zusätzlich befinden sich die Worte "Public Subway" auf dem blauen Streifen. Sie deuten an, dass die unterirdische Passage auch als Fußgängerunterführung genutzt werden kann. Das typische Aussehen des Zeichens, mit den beiden Laternen, stammt aus den 1930er Jahren.
Alle Zugänge sind noch in der originalen Anordnung, seit der Eröffnung der U-Bahnstation, vorhanden. Lediglich der Zugang neben dem Brunnen "Eros (Exit 4)" ist eine Neuerschaffung und wurde erst 1986 eröffnet, zuvor befand sich hier ein Teil der Straße mit Bushaltestelle.
Buslinien, die an der Haltestelle Piccadilly Circus halten: