Petronas Towers

Petronas Towers (dt. Petronas-Türme, mal. Menara Petronas) (in Abweichung vom offiziellen Namen oft auch Petronas Twin Towers genannt) ist der Name eines vom Mineralölkonzern Petronas gebauten Wolkenkratzerpaares in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias. Mit insgesamt 452 Metern überragen die Zwillingstürme die Stadt.

Der höchste Wolkenkratzer seiner Zeit

Von 1998 bis zur Fertigstellung des Taipei 101 im Jahr 2004 (508 m) galten die Türme mit ihrer markanten Brücke in vielen Ranglisten wegen ihrer strukturellen Höhe als die höchsten Gebäude der Welt; diese Klassifizierung ist allerdings heftig umstritten, da das höchste Stockwerk nur 375 m hoch liegt, das Dach 378 m. Der Willis Tower (vormals Sears Tower) (442 m Dach, 412,7 m höchste Etage, 108 Stockwerke) in Chicago sowie das ehemalige World Trade Center (417 m Dach, 413 m höchstes Stockwerk, 110 Stockwerke) in New York City hatten höhere Dächer und höher gelegene Stockwerke als die Petronas Towers. Ebenso sind beide in der Gesamthöhe (mit Masten) deutlich höher (beide 527 m). Zudem wird argumentiert, dass der Willis Tower noch viel mehr Stockwerke habe und eine größere Nutzfläche. Bis zum Bau des Burj Khalifa (828 m) im Jahr 2009 hielt der Willis Tower noch den Rekord für das höchste Gebäude nach der Gesamthöhe (527 m, damit auch höher als der Taipei 101).

Hier eine Vergleichstabelle der höchsten Gebäude der Welt im Jahr 1998:

Gebäude Gesamthöhe (mit Masten) Dachhöhe Höchstes Stockwerk Anzahl Stockwerke
Petronas Towers 452 m 378 m 375 m 88
Willis Tower (Chicago) 520 m (seit 2000 auf 527 m erhöht) 442 m 412,7 m 108
World Trade Center 1 (New York) 527 m 417 m 413 m 110

Gebäude

Ihr Design verdanken die Türme dem Architektenbüro César Pelli & Associates Architects. Das Büro verarbeitete hier seine Erfahrungen, die sie mit anderen, sehr ähnlichen Türmen gemacht haben, so z. B. dem Miglin-Beitler Skyneedle in Chicago, der jedoch nie gebaut wurde. Beide Türme weisen die gleichen Charakteristika auf. Der Architekt der Türme ist César Antonio Pelli, der die Türme in einer modernistischen Komposition aus Stahl, Aluminium, Beton und Glas mit einem aus der islamischen Architektur entlehnten polygonen Aufbau gestaltete. Der Grundriss eines jeden Turms entspricht dabei der Form eines achteckigen Sterns, dessen Innenkanten nochmals nach außen gewölbt sind.

Verwendete Materialien

Beim Bau der Türme wurden annähernd 36.910 Tonnen Stahl verbaut. Da in Malaysia zu wenig Stahl vorhanden war und Importe zu teuer waren, wurden viele Stahlteile durch Stahlbeton ersetzt, was das Gewicht der Türme verdoppelte. Pro Turm wurden 80.000 Kubikmeter Beton mit einer Masse von 196.000 Tonnen verbaut. Dazu kommen noch 13.200 Kubikmeter, beziehungsweise 32.550 Tonnen Beton für die 4,5 Meter dicken Fundamente, in welche die 104 60 bis 115 Meter langen Pfeiler unter dem Gebäude betoniert sind.
Der Beton hält Belastungen von über 15.000 Newton (umgangssprachlich „1,5 Tonnen“) pro Quadratzentimeter, oder anders ausgedrückt 150 Megapascal beziehungsweise 1.500 bar, stand.

Die Fassade besteht aus 83.500 Quadratmeter rostfreiem Stahl und 77.000 Quadratmeter Glas, die die 32.000 Fenster der beiden Türme bilden. Die beiden Türme enthalten 1.800 Türen.

Alles in allem wiegt ein Turm etwa 300.000 Tonnen.

Skybridge

In 172 Metern Höhe (zwischen dem 41. und 42. Stock) sind beide Türme mit einer Stahlbrücke (der sogenannten Skybridge) miteinander verbunden. Die Brücke wurde im Jahr 2000 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie ist 58,4 Meter lang und wiegt rund 750 Tonnen. Um durch leichte Schwingbewegungen der beiden Gebäudehälften nicht beschädigt zu werden, ist die begehbare Querverstrebung auf riesigen Kugellagern angebracht. Sie stellt die weltweit erste begehbare Verbindung zwischen 2 Gebäuden in so großer Höhe dar. Kostenlose Tickets für den Besuch der Brücke gibt es nur am jeweiligen Tag ab 8:30 morgens. In der Regel sind alle 1600 Tickets für den Tag nach ca. zwei Stunden vergeben.

Ausstattung

Die Türme bieten Platz für mehrere Einkaufszentren, das Naturwissenschaftsmuseum „Petrosains“, einen Konzertsaal mit 865 Sitzplätzen für die Philharmonie Malaysia, eine Kunstgalerie und mehrere hundert Büros. Zusätzlich existiert ein angegliedertes Einkaufszentrum Suria KLCC mit Luxus-Boutiquen aller Art und zahlreichen Lokalen. Eine 5-geschossige Tiefgarage mit 5.400 Parkplätzen sorgt für genug Parkfläche.

Jedes Stockwerk ist 4 Meter hoch, die Deckenhöhe beträgt 2,65 Meter. Das höchste genutzte Stockwerk ist das 86. Stockwerk, welches in einer Höhe von 367 Metern liegt und eine Fläche von 494,3 Quadratmetern besitzt.

Aufzugsystem

Da die Geschossfläche der Türme kleiner ist als die bei anderen, in der gleichen Größenordnung liegenden Wolkenkratzern, stellte sich das Aufzugsystem als Problem dar, da dieses bei einer geringen benötigten Fläche trotzdem noch eine große Kapazität und kurze Fahrtzeiten aufweisen sollte.

Eine Lösung war der Einsatz von doppelgeschossigen Hochgeschwindigkeits-Aufzügen, so dass 58 der insgesamt 78 Fahrstühle aus zwei übereinandermontierten Kabinen bestehen, 29 pro Turm. Je eine Kabine des Doppelstockaufzug kann 26 Menschen aufnehmen, teilt sich mit einem weiteren gemeinsam einen Schacht und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit zwischen 12,6 und 21,6 km/h fort. Wer mit einem doppelgeschossigen Aufzug in ein Stockwerk mit ungerader Nummer fahren will, steigt im Erdgeschoss ein, wer in ein Stockwerk mit gerader Nummer transportiert werden will steigt eine Etage höher ein.
Doppelstockaufzüge werden auch im Burdsch Chalifa, einem 828 Meter hohen Wolkenkratzer in Dubai, eingesetzt.

Die restlichen 10 Lifte pro Turm setzen sich aus 6 für den Materialtransport und 4 für den direkten Transport von Besuchern aus dem Parkhaus oder aus dem Erdgeschoss bis an die Spitze zusammen. Diese 4 Aufzüge benötigen für ihre Strecke gerade einmal 90 Sekunden und sie verkehren in den längsten Fahrzeugschächten eines Bürogebäudes in Malaysia.

Eine Skylobby in der Mitte des Wolkenkratzers, in der 41. und 42. Etage, zu der man mit einem Expresslift kommt, spart nocheinmal Aufzüge ein, da sie als „Umsteigestation“ genutzt wird. Durch die Skybrigde zwischen den zwei Gebäuden wird auch nocheinmal die Anzahl der benötigten Lifte halbiert.

Zusätzlich sind in jedem Turm zehn Treppenhäuser vorhanden.

Spitzen

Die beiden einem Minarett nachempfundenen Spitzen sind je 73,5 Meter hoch und wiegen je 176 Tonnen. Sie wurden in unterschiedlichen Ländern hergestellt, die des Turm 1 in Japan, die des Turm 2 in Südkorea. Die Fertigung einer Spitze benötigte 19 Wochen.
Die Spitzen der Türme können nicht besichtigt werden.

Bau

1991 entschied sich Petronas ein neues Gebäude zu entwickeln und zu bauen, das nach seiner Fertigstellung das höchste der Welt sein sollte. Im Januar 1992 begann man mit der Planung des neuen Wolkenkratzers, im März 1993 begann man mit den Fundamentarbeiten und grub anfangs eine 30 Meter tiefe Grube, 500 Lastwagen voll Erde wurden jede Nacht abtransportiert.

Im April 1994 konnte dann mit dem oberirdischen Bau der zwei Türme begonnen werden. Um schon vor der Fertigstellung Aufsehen zu erregen und um die Bauarbeiten möglichst schnell voranzutreiben, entschied man sich hier, zwei Bauteams um die Wette arbeiten zu lassen. Das eine sollte versuchen möglichst schnell Turm 1 hochzuziehen und stand unter der Leitung von Bob Prett. Das andere, das zweite Team, war für den Turm 2 und später für das Hochhieven der Skybridge zuständig und stand unter der Leitung von Jon Dunsford. Es bekam außerdem 30 Tage Startrückstand. Und so arbeiteten bis zu 2.000 Leute daran, das neue Wahrzeichen Malaysias zu konstruieren. Dabei versuchte man immer zuerst die Stüzpfeiler auf der obersten fertigen Etage zu erreichen, um anschließend den Boden der nächsten Etage aufzusetzen. Danach kamen die Außenwände dran, zuletzt die Inneneinrichtung. Für das Errichten einer Etage benötigte man so vier Tage Zeit, also relativ kurz. Während der Bauarbeiten traten auch einige Probleme auf. So wurde zum Beispiel bei einer Etage der falsche Beton verbaut, der den geforderten 15.000 Newton pro Quadratzentimeter nicht standhielt. Die gesamte Etage musste anschließend abgerissen und wieder neu errichtet werden, weiter unten gelegene Etagen und den anderen Turm betraf dieses Problem nicht. Außerdem wurde bei Turm 1 in der 72. Etage festgestellt, dass der Turm leicht schief war und im 72. Stockwerk 25 Millimeter von der Lotgeraden abwich. Dies versuchte man auszugleichen, indem man jedes darüberliegende, noch zu erbauende Stockwerk an der einen Seite 2 Millimeter höher baute.

Mitte 1995 wurde mit dem Innenausbau begonnen, im Juli 1995 montierte man die Skybridge. Dabei entschloss man sich, die Brücke zuerst am Boden komplett zusammenzubauen und dann mittels 16 Hydraulikstempeln zwischen den Türmen hochzuschieben. Dieser Vorgang benötigte 36 Stunden und wurde drei Mal von Blitzschlägen unterbrochen, die die gesamte Stromzufuhr unterbrachen. Im Dezember des selben Jahres wurde die 88. Etage beider Türme fertig gestellt. Um das Wettbauen zwischen den zwei Bauteams noch einmal spannender zu machen, traf man die Entscheidung, dass die Montage der Spitzen zum gleichen Zeitpunkt beginnen sollte. Das Team des Turms 2 hielt sich jedoch nicht daran, es baute im Inneren „seines“ Turmes die Spitze heimlich zusammen und schob sie am Ende aus dem Gebäude oben heraus, ähnlich wie beim Chrysler Building. Dadurch gewann das Team 2, Turm 1 folgte mit dem Erreichen der endgültigen Höhe eine Woche später, aber immer noch im März 1996. Am 31. August 1999 wurde der Doppel-Wolkenkratzer offiziell eröffnet.

Sicherheit

Die Sicherheit ist ein weiterer Grund, warum die Skybridge gebaut wurde. So kann der benachbarte Turm ebenfalls als Fluchtmöglichkeit dienen. Aus Sicherheitsgründen wurde so auch die 5-stöckige Tiefgarage nicht in das Fundament der Türme gebaut, sondern an einem anderen Platz errichtet. Einen weiteren Beitrag zur Stabilität des Wolkenkratzers liefern die 16 unterirdischen Hauptpfeiler pro Turm, die die Petronas Towers fest im Boden verankern. Selbst wenn in beiden Türmen drei der Pfeiler zerstört würden, wäre die Stabilität dennoch nicht gefährdet. Das hohe Gewicht der beiden Türme, bedingt durch den teilweisen Ersatz von Stahl durch Stahlbeton, reduziert die durch Wind verursachten Schwingungen. Alles in allem gehören die Petronas Towers zu den stabilsten Wolkenkratzern, die je errichtet wurden.

Nutzung

Die Petronas Towers sind primär als Geschäftsgebäude konzipiert worden und stehen mit ihrer Zwillingsarchitektur in der Tradition des ehemaligen World Trade Center (WTC) in New York City.

Faktensammlung

Zur besseren Übersicht und einem leichteren Vergleich zu anderen Wolkenkratzern sind hier noch einmal alle Zahlen stichpunktartig zusammengetragen.

Höhe (Angaben pro Turm)
  • Spitze: 452,0 m
  • strukurelle Höhe: 452,0 m
  • Etagen: 88
  • Dach (der obersten Etage): 378,6 m
  • oberste Etage: 375 m
  • nutzbare Etagen: 86
  • oberste nutzbare Etage: 367 m (494,3 m² Fläche)
  • Spitze: 73,5 m
verwendete Materialien
  • insgesamte Masse: je 300.000 Tonnen + 750 Tonnen Skybridge (insg. 601.000 Tonnen)
  • Beton (oberirdisch): je 80.000 m³ / je 196.000 Tonnen
  • Beton (Fundament): insg. 13.200 m³ / insg. 32.550 Tonnen
  • Beton: hält Belastungen von über 15.000 N/cm² stand
  • Stahl: insg. 36.910 Tonnen
  • Stahl (Außenfassade): insg. 83.500 m²
  • Glas (Außenfassade): insg. 77.000 m²
  • Fenster: insg. 32.000
  • Türen: 1.800
  • Masse einer Spitze: 176 Tonnen
weitere Fundamentdaten
  • Hauptpfeiler: je 16
  • Pfeiler: insg. 104
  • Pfeilerlänge: 60 bis 115 m
Ausstattung
  • Stockwerkshöhe: 4 m
  • Deckenhöhe: 2,65 m
  • Tiefgarage: 5 Ebenen, 5.400 Parkplätze
  • 1 Konzertsaal mit 865 Sitzplätzen
  • Die Skylobby und die Skybridge befinden sich im 41. und 42. Stockwerk
Aufzugsystem
  • Treppenhäuser: je 10
  • Aufzüge: je 39
    • Doppelstockaufzüge: je 29
    • „executive lifts“: je 4
  • Aufzuggeschwindigkeit: 12,6 bis 21,6 km/h, die 4 „executive lifts“ brauchen von Bodenhöhe bis zur Spitze 90 Sekunden
  • Fassungsvermögen der Doppelstockaufzüge: pro Kabine 26 Personen, pro Aufzug also 52 Personen

Ansichten


Film

  • Verlockende Falle aus dem Jahr 1999 spielt unter anderem in den Petronas Towers
  • Petronas Twin Towers. Megatürme in Malaysia. Originaltitel: Megastructures: Petronas Towers, Dokumentation, 2005, 55 Min., Regie: Thomas Viner, Produktion: National Geographic Channel, Erstsendung auf n-tv: 11. November 2008, 20:05 – 21:00; Videostream auf Youtube in englischer Sprache und geringer Qualität, Videostream auf Youku in englischer Sprache und höherer Qualität

Weblinks

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Tipps & Hinweise
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Jim Bailey
28. March 2015
Fantastic activity for the entire family. Breathtaking views of KL, well worth the early que and wait to get to the must. A must see for every visitor to KL ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ilya
19. April 2017
The guided tour to the bridge and the 88th level observation deck is worth every MYR-u'll get 10 minutes on the bridge and 20-30 minutes at the top. Try booking for dusk time, it's the best one.
CNN
6. August 2014
On Levels 41 & 42 is a 28-meter-long double-decker Skybridge, which links the two towers. Arrive early in the morning. Only a handful of tickets for the Skybridge are issued each day.
Simple Discoveries
26. August 2016
As an icon of KL, these towers are a must-visit. Tickets to the bridge/observation deck run ~$21 which is steep, recommend just walking around outside & exploring the mall. Bring a wide angle lens!
Tugce Akcoral
2. November 2013
Petronas Twin Towers are magnificent, you can enjoy the view even in shiny or rainy weather. One must experience the Skybridge walking.
Susan Enners
21. January 2017
There is a dancing water display in front & behind the towers. Go at dusk to see the lights come on the towers and then shop inside and come back for the water-light show when its darker.
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