Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle

Die Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle (Шаблон:Zh) ist ein Gebäude im Zentrum von Taipeh, Taiwan, welches zwischen 1976 und 1980 zum Gedenken an Chiang Kai-shek, den langjährigen Präsidenten und obersten Militärsbefehlshaber der Republik China, errichtet wurde. Das Monument ist von einem Park umgeben und steht am Ostende eines von der Nationalen Theaterhalle und der Nationalen Konzerthalle flankierten Platzes.

Entstehung und Eröffnung

Nach dem Tod Chiang Kai-sheks am 5. April 1975 bildete der Exekutiv-Yuan eine Beerdigungskommission, die sich mit der Erbauung einer Gedenkhalle beschäftigen sollte. Der Stil des Monumentes wurde von Yang Cho-cheng entworfen, welcher einen Architektenwettbewerb um das Gebäude gewann. Yangs Entwurf vereinigt verschiedene traditionell-chinesische Architekturstile und ist an das zwischen 1926 und 1929 errichtete Sun-Yat-sen-Mausoleum in Nanjing in der heutigen Volksrepublik China angelehnt, der Gedenkhalle für den Gründer der Republik China und der Kuomintang. Die Grundsteinlegung der Chiang-Kai-shek-Gedenkhalle fand am 31. Oktober 1976 statt, dem 90. Geburtstag Chiangs. Das Gebäude wurde offiziell am 5. April 1980, dem fünften Todestag Chiangs, eröffnet.

Gedenkpark

Nach Yangs Entwurf baute man die Gedenkhalle am Ostende des „Chiang-Kai-shek-Parkes“ (Шаблон:Zh) und räumte dem Park 240.000 m² im „Zhongzheng“-Viertel (Шаблон:Zh) in der Nähe des Präsidentenbüros ein. Nach der Umbenennung der Gedenkhalle wurde der Park „Taiwan-Demokratie-Park“ (Шаблон:Zh) genannt.

Das Haupttor der „Großen Zentralität und perfekten Geradheit“ (Шаблон:Zh) liegt am Westende der „Chung Shan South Road“ („Chung-Shan-Südstraße“). Das „Tor der großen Loyalität“ (Шаблон:Zh) steht an der Nordseite der „Xinyi Road“ und das „Tor der großen Pietät“ (Шаблон:Zh) am Südende an der „Aiguo East Road“. Die Torinschriften der Gedenkhalle und des Gedenkplatzes sind im Stil antiker chinesischer Kalligraphen entworfen, im Fall der Inschrift der Halle von Ouyang Xun aus der Zeit der Tang-Dynastie, bei der des Platzes von Wang Xizhi aus der Östlichen Jin-Dynastie. Im Zuge der Umbenennung wurde die Inschrift am Haupttor zu „Platz der Freiheit“ (Шаблон:Zh) geändert.

Außerdem wurde ein Huldigungsboulevard errichtet, der die Gedenkhalle mit dem Platz verbindet. Der Gedenkplatz wird an der Nordseite von der Nationalen Konzerthalle und an der Südseite vom Nationaltheater flankiert.

Der Platz wurde mehrfach für Massenaufläufe genutzt, wie zum Beispiel die „Studentendemonstration der Wilden Lilie“ (Шаблон:Zh) 1990. Ebenso wird der Platz für Zeremonien für ausländische Würdenträgern mit rotem Teppich genutzt. Jährlich findet hier das Laternenfest statt, bei dem riesige Laternen in Form des aktuellen Tieres des Chinesischen Kalenders angeordnet werden. An normalen Tagen können hier Menschen bei Tanz-, Taekwondo-, Taijiquan- und anderen Kampfkunstübungen sowie beim Xiangqi- oder Go-Spielen beobachtet werden. Auch Soldaten exerzieren hier zu Übungs- und Demonstrationszwecken.

Gedenkhalle

Das Gebäude hat einen quadratischen Grundriss und die Wände sind weiß getüncht. Das oktogonale Dach ist 70 m über der Erde und mit blau glasierten Glasziegeln gedeckt. Der weiß-blaue Stil des Gebäudes mit den roten Blumenbeeten steht für die Farben der Flagge der Republik China. Die oktogonale Form symbolisiert die Zahl 8, die traditionell in Asien für „Fülle und Geschick“ steht.

Zwei weiße Sterne mit jeweils 89 Zacken repräsentieren Chiangs Alter sowie den Stern der Flagge der Republik. Sie sind über dem Haupteingang platziert. Der Haupteingang selbst besteht aus zwei Doppeltoren mit jeweils 16 m Höhe und 75 Tonnen Gewicht. Eine bronzene Statue von Chiang Kai-shek befindet sich gegenüber dem Doppeltoren, der oft noch der Kotau entrichtet wurde. Chiang wird in sitzender Position lächelnd im traditionell-chinesischem Anzug dargestellt, während er ansonsten bei Statuen in Taiwan in der Regel stehend dargestellt wird und die sitzende Position Sun Yat-sen vorbehalten ist. Soldaten der Republik halten vor der Statue Chiangs Ehrenwachen, die Wachablösung wurde zu einer Touristenattraktion.

In die Decke ist eine aufwändige mit dem Emblem der Republik China ausgestattete Caisson eingearbeitet. Die Wände über und hinter der Statue sind mit Inschriften verziert. Die Kellerräume der Gedenkhalle enthalten eine Bücherei und ein Museum, welches das Leben Chiang Kai-sheks dokumentiert sowie Gegenstände aus Taiwans Geschichte ausstellt.

Umbenennung in Nationale Taiwan-Demokratie-Gedenkhalle

Im Jahr 2006 beantragten Parlamentsmitglieder der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) die Umbenennung der Nationalen Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle in Nationale Taiwan-Demokratie-Gedenkhalle. Als Grund wurde die Verantwortung Chiang Kai-sheks für Menschenrechtsverletzungen, insbesondere den Zwischenfall vom 28. Februar, während seiner Regierungszeit angegeben. Die Initiatoren der Umbenennung wiesen darauf hin, dass ein Gesetz zwar eine Gedenkstätte für Chiang Kai-shek fordere, diese aber nicht genauer spezifiziert sei. Sie schlugen vor, Chiangs Mausoleum am See Cihu bei Daxi im Landkreis Taoyuan zur offiziellen Gedenkstätte zu erklären.

Der Antrag fand weiten Zuspruch von pan-grünen Politikern und Prominenten als weiterer Schritt für die Betonung der taiwanischen Identität. Pan-blaue Anhänger empfanden diesen Schritt als Desinisierung (Abwendung vom Chinesentum) und falsch, andere Verehrer Chiangs verteidigten dessen Einparteien-Herrschaft.

Im Jahr 2007 entschied das Erziehungsministerium, welches dem Exekutiv-Yuan unterstellt ist, die Umbenennung der Gedenkhalle. Sie wurde auf der Regierungsliste der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Taiwan von einer Sehenswürdigkeit 3. Ranges zu einer Sehenswürdigkeit 4. Ranges herabgestuft, um die Namensänderung ohne Genehmigung des Legislativ-Yuans (Parlament) vornehmen zu können. Hintergrund war, dass der Exekutiv-Yuan eine pan-grüne Mehrheit und der Legislativ-Yuan eine pan-blaue Mehrheit hatte, welche gegen die Änderung war.

Die offizielle Umbenennungszeremonie, bei der Präsident Chen Shui-bian den neuen Namen der Halle entschleierte, fand am 19. Mai 2007 statt. In seiner Rede sagte Chen, die Umbenennung zeige das Verlangen der Bürger „Abschied vom alten Zeitalter zu nehmen, und dass alle Taiwaner hinter den universellen Werten Freiheit, Demokratie und Menschenrechten stehen wollen“ (to bid goodbye to the old age and to show that we Taiwanese are all standing firmly behind the universal values of freedom, democracy and human rights). Er verwies auch darauf, dass der 19. Mai der 58. Jahrestag der Verhängung des über 38 Jahre andauernden Kriegsrechtes in Taiwan war. Während der Rede gab es Tumulte und Handgemenge unter den Zuhörern. Für die Zeremonie wurden lange Banner an den Wänden der Gedenkhalle aufgehängt, welche den neuen Namen mit Bildern einer formosanischen Lilie zeigten, welche an die pro-demokratische „Studentendemonstration der Wilden Lilien“ erinnern sollten. Nach der Umbenennung wurden Schilder mit dem neuen Namen im Gedenkpark sowie am Nord- und Südtor platziert. Der alte Name wurde mit Stoffplanen verhängt und die Doppeltore blieben bis zur Neueröffnung verschlossen. Die Statue und die Gedenkhalle selbst wurden nicht verändert.

Namensstreit

Die Rechtmäßigkeit der Umbenennung wurde vom Parlamentsmitglied Chang Hsien-yao (Шаблон:Zh) der pan-blauen Koalition angezweifelt, da sie die Kompetenz des Exekutiv-Yuans überschreite und fälschlicherweise in die Zuständigkeiten des Legislativ-Yuans eingreife.

Der Taipeher Bürgermeister Hau Lung-pin erklärte, dass er keine Änderungen von Schildern oder Karten bezüglich eines neuen Namens der Gedenkhalle autorisieren werde. Er sprach die hohen Kosten solcher Änderungen an und unterstellte den Initiatoren der Umbenennung ein Verlangen nach ideologischem Streit (ideological strife). Er beteuerte, dass er so lange keine Änderung hinnehmen werde, bis diese vom Legislativ-Yuan genehmigt werde.

Am 22. Mai 2007 entfernte die Taipeher Stadtregierung die Absperrung zur Gedenkhalle sowie alle Schilder mit dem neuen Namen als Aufschrift, mit der Begründung, dass es das Kulturerbe verdecke und dies das Kultursicherungsgesetz verletze. Weiter klagte die Stadtregierung das Kultusministerium aus den besagten Gründen an. Dieses schloss daraufhin die Gedenkhalle für Reparaturarbeiten. Zwei Tage später entsandte das Kultusministerium Polizisten zur Bewachung der Gedenkhalle rund um die Uhr.

Am 7. Juni 2007 entschied ein Ausschuss des Legislativ-Yuans selbstständig, die Umbenennung der Gedenkhalle rückgängig zu machen. Wang Shu-hui, ein Ausschussvertreter der DPP sagte im Namen des Kulturministeriums, dass „dieser Entschluss die Mandate der Regierung intrigiere“.

Am 6. November entschied das „Council of Cultural Affairs“, dass die Gedenkhalle und der Gedenkpark eine historische Sehenswürdigkeit seien, ein Status, der die alleinige Verwaltung in die Hände der Regierung, also des Exekutiv-Yuans lege. Die offizielle Webseite der Gedenkhalle betitelte diese als Taiwan-Demokratie-Gedenkhalle, die Webseite der Bibliothek sprach jedoch weiter von der Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle.

Nebst der politischen und juristischen Ebene entstand ebenfalls ein linguistischer Disput. Der chinesische Begriff für ‚Gedenkhalle‘ lautet Шаблон:Zh, welcher nur für Gedenkhallen für verstorbene Persönlichkeiten benutzt wird, wie beispielsweise in einem Mausoleum. Dies würde laut den Gegnern der Umbenennung implizieren, dass die Demokratie tot sei. Dieses Argument traf jedoch nicht zu, da die Gedenkhalle nicht in Шаблон:Zh, sondern in Шаблон:Zh umbenannt worden ist, was für jede mögliche Form einer Gedenkhalle verwendet werden kann.

Austausch der Inschriften

Am 4. Dezember 2007 gab das „Council of Cultural Affairs“ dem Exekutiv-Yuan exklusive Rechte für Änderungen an der Gedenkhalle. Nach diesem Gesetzesakt änderte das Kulturministerium eine der Torinschriften von 大中至正 („große Zentralität und perfekte Geradheit“) in 自由廣場 („Platz der Freiheit“).

Für den Austausch der Inschriften wurde die Gedenkhalle drei Tage lang gesperrt. Verwandte der Opfer vom Zwischenfall vom 28. Februar hielten Nachtwachen an der Gedenkhalle ab, während andere gegen die Änderung protestierten. Die Stadtregierung Taipehs stellte Straßenblockaden auf, um Kräne am Durchkommen zur Gedenkstätte zu hindern.

Am 7. Dezember war die alte Inschrift erfolgreich entfernt worden, woraufhin die Taipeher Stadtregierung das Kulturministerium wegen Schändung von Kulturerbe verklagte. Das Ministerium verteidigte sich damit, dass es keine bautechnischen Änderungen plane und somit die Chiang-Statue sowie das restliche Gebäude in unveränderter Form erhalten blieben. Die 600 Polizisten wurden an diesem Tag wieder abgezogen, jedoch entstanden wie am Vortag kleinere Handgemenge. Während dieser Unruhen wurde ein Kameramann von einem Kleinlaster angefahren und schwer verletzt. Bei der Entfernung des letzten Zeichens (正) um 17:26 Uhr wurde von Teilen der Zuschauer applaudiert, von anderen gebuht. Am Nachmittag des 8. Dezembers wurde die neue Inschrift vollständig installiert.

Der Namensstreit war auch ein Wahlkampfthema im Vorfeld der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2008. Der Präsidentschaftskandidat der Kuomintang Ma Ying-jeou versprach im Fall seiner Wahl die Änderung rückgängig zu machen. Die Vizepräsidentin der Republik China Annette Lu stellte sich am 30. Dezember 2007 gegen ihre eigene Partei DPP und appellierte an die Bürger, sich gegen das Kultusministerium zu stellen. Sie machte die vom Ministerium durchgesetzte Namensänderung mit verantwortlich für das schlechte Abschneiden bei Meinungsumfragen zur Präsidentschaftswahl. Kultusminister Tu Cheng-sheng trage hierfür die Schuld.

Neueröffnung

Am 1. Januar 2008 wurde die Gedenkhalle unter dem Namen Nationale Taiwan-Demokratie-Gedenkhalle neu eröffnet. Präsident Chen Shui-bian sagte, die neue Bedeutung des Monumentes sei ein Symbol für die „Öffnung der Tür zur Demokratie“ (opening the door to democracy). Während die 10 m hohe Statue Chiang Kai-sheks erhalten blieb, wurde die Ehrenwache abgezogen und die Halle mit einer Dokumentation der Opfer unter Chiang sowie Meilensteinen und 300 Drachen gefüllt.

Zurückbenennung in Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle

Nach dem Wahlsieg der Kuomintang machte der Exekutiv-Yuan am 21. August 2008 den Beschluss zur Namensänderung formell rückgängig, sodass die Halle seitdem wieder ihren ursprünglichen Namen Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle trägt. Die Torinschriften wurden zunächst nicht wieder ausgetauscht. Die Regierung versprach, vor einer Entscheidung darüber die öffentliche Meinung zu konsultieren, was allerdings nicht geschah. Am 20. Juli 2009 wurde die Inschrift ausgetauscht.

Weblinks

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Venoth
17. May 2016
The place is huge and has a beautiful architecture. I would strongly recommend history buffs to visit this place. Lots of memorabilias and artifacts surrounding Chiang Kai-Shek's life are on display.
_
6. September 2016
Amazing architecture with a lot of history inside. Ran by volunteers. Bonus: Check out the Winnie the Pooh Exhibition while its in town (9/18/16 is the last day)
CNN
6. August 2014
This imposing white monument with its distinctive blue octagonal roof is Taipei’s greatest cultural landmark. The museum below has some fine Kuomintang political party propaganda.
Epicurean ????dventures
3. January 2019
Why come here?CKS was an important man who played a big part in shaping ????????'s history!Also worth 2c d arch & changing of d guards ceremony.4those who r interested in ????????'s past,visit d museum also.
Angeline Teoh
20. November 2018
Great place to admire the architecture and to learn some history of Taiwan. Stand in the middle point and you get the 360 view of 4 buildings
Brandon Lee
4. January 2020
Very impressive building and park grounds. Nice place to take a walk and witness the unintentionally hilarious changing of guards every hour on the hour (a lá Monty Python’s Ministry of Silly Walks).
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foursquare.com
8.9/10
amornrat nujai, Fox Amoore und 39 212 mehr Menschen hier gewesen
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No. 21, Zhongshan South Road, Zhongzheng District, Taipei City, Taiwan • 10048 Route berechnen
Mon-Sun 9:00 AM–6:00 PM

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