Königstuhl (Odenwald)

Der Königstuhl im Stadtgebiet von Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg ist mit 567,8 m ü. NHN der höchste Berg sowohl des Kleinen Odenwaldes wie auch an der Bergstraße. Er und der Heiligenberg (439,9 m) sind die beiden Hausberge von Heidelberg; zwischen beiden fließt der Neckar aus dem Odenwald-Neckartal und zugleich aus dem Naturpark Neckartal-Odenwald in die westlich gelegene Oberrheinische Tiefebene ein. Überregional bekannt ist der Berg vor allem durch das auf einem unteren Hang stehende Heidelberger Schloss und die Heidelberger Bergbahn, die aus der Heidelberger Altstadt im Neckartal auf seine Gipfelregion führt.

Geographie

Lage

Der Königstuhl liegt im Westen des Naturparks Neckartal-Odenwald. Er liegt nach § 35 Baugesetzbuch im Außenbereich und gehört verwaltungstechnisch zum Gebiet des Stadtteils Heidelberger Altstadt, dessen bebauter Bereich sich am Nordwestfuß des bewaldeten Berges ausbreitet. Das großflächige, von Nord nach Süd über mehrere Kilometer langgestreckte Bergmassiv ist nach drei Seiten klar abgegrenzt, im Westen durch den Abfall zur flachen Oberrheinischen Tiefebene, im Norden und Nordosten durch den scharfen Taleinschnitt des Neckars und im Südosten durch den etwas geringeren der Elsenz; der nur leichte Abfall nach Süden macht dort den Übergang in die Hügellandschaft des Kraichgaus gleitend.

Der Königstuhl ist von den folgenden Ortschaften gesäumt, von denen viele Anteile an ihm haben (im Uhrzeigersinn; beginnend im Südwesten): der Stadt Heidelberg mit den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg (Südwesten), Rohrbach (Westsüdwesten), Weststadt (Westen), Altstadt (Nordwesten) und Schlierbach (Norden bis Nordosten), der Stadt Neckargemünd (Osten) mit ihrem Ortsteil Waldhilsbach (Südosten), den Gemeinden Gaiberg und Bammental (Südsüdosten), der Leimener Ortsteil Lingental (Süden), der Kernstadt von Leimen und der Gemeinde Nußloch (Südsüdwesten). Auf dem Bergmassiv befindet sich, etwas südlich seines Gipfels, die zur Heidelberger Altstadt gehörende Siedlung Kohlhof. Im Bereich seiner Südausläufer liegen die zu Leimen zählenden Dörfer Gauangelloch und Ochsenbach sowie das zu Nußloch gehörende Maisbach.

Im Osten des Massivs entspringt der Kümmelbach, im Südosten der Hilsbach, weiter südlich der Weihwiesenbach und in seinen Südausläufern der Gauangelbach.

Etwa 3 km nordwestlich des Berggipfels erhebt sich jenseits des Neckars im dortigen Odenwald der Heiligenberg (439,9 m).

Naturräumliche Zuordnung

Das Königstuhlmassiv gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Odenwald, Spessart und Südrhön (Nr. 14) und in der Haupteinheit Sandstein-Odenwald (144) zur Untereinheit Westlicher Kleiner Odenwald (144.1), an die sich im Norden und Osten die Untereinheit Odenwald-Neckartal (144.3) anschließt. Südöstlich grenzt die Haupteinheitengruppe Kraichgau (12) mit den Naturräumen Schwarzbachgäu (125.17) und Angelbachgäu (125.18) an. Direkt westlich liegt die Haupteinheit Bergstraße (226) mit der Untereinheit Gaisbergfuß (226.1), die zur westlich jenseits davon gelegenen Haupteinheitengruppe Nördliches Oberrheintiefland (22) überleitet.

Geologie und Buntsandstein als Baustoff

Im südlich des Neckars liegenden Königstuhlmassiv stehen mächtige Schichten aus Buntsandstein an. Felsen aus diesem Gesteins rutschten in Auftauphasen zum Ende des Eiszeitalters auf Permafrostböden abwärts und bildeten an den Massivnordhängen im Übergangsbereich zum Auerhahnenkopf (486,9 m) oberhalb von Schlierbach zwei größere und erhaltene Blockhalden, die Königstuhl-Felsenmeere, das östliche auf etwa 270 bis 410 m und das westliche auf rund 340 bis 480 m Höhe.

Aus Hanglagen des Bergmassivs wurde in Steinbrüchen in kleinen Mengen Sandstein gewonnen, an der Molkenkur im heutigen Teufelsloch und am Riesenstein. Der Buntsandstein zeigt sich aber nicht nur an Steilhängen in der Landschaft, die dessen Bänke aufschließen, sondern er prägt auch die regionale Architektur. Die in umliegenden Ortschaften aus dem Neckartäler Sandstein errichteten historischen Bauten, bekanntestes ist wohl das Heidelberger Schloss, zeigen den charakteristischen Rotton des Gesteins.

Geschichte

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:

Infos zur Königstuhl-Geschichte fehlen gänzlich; Besiedelung, allgemeine Dinge, Kriege, usw.
Hilf der Wikipedia, indem du sie und

Schutzgebiete

Etwas östlich und südöstlich vom Königstuhl liegen zwei von drei Teilen des Naturschutzgebiets Felsenmeer, Russenstein, Naturpark Michelsbrunnen (CDDA-Nr. 82209; 1956 ausgewiesen; 9 ha groß). In den Südostausläufern des Bergmassivs befinden sich Teile des Landschaftsschutzgebiets (LSG) Neckartal I, Kleiner Odenwald (CDDA-Nr. 323144; 2002; 63,25 km²) und in den Südausläufern solche des LSG Bergstraße-Süd (CDDA-Nr. 344853; 2005; 27,16 km²). Auf Großteilen des Massivs liegen Bereiche des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets Kleiner Odenwald (FFH-Nr. 6618-341; 35,6 km²).

Bergkuppen, Bergflanken und Einrichtungen

Hauptkuppe

Auf der Hauptkuppe mit dem Gipfel (567,8 m) des Königstuhls befinden sich unter anderem – mit Höhe in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN):

  • Radio-, Fernseh- und Richtfunk-Sendeanlagen (u. a. mit Baujahr/-zeitraum, Bauwerks- und Standorthöhe):
    • Fernsehturm Heidelberg des Südwestrundfunks
      (1958, 82 m, ca. 561 m ü. NHN); diente bis 2002 auch als Aussichtsturm (Plattformhöhe 30 m),
    • Fernmeldeturm Heidelberg der Deutschen Telekom
      (1958, 102 m, ca. 566 m ü. NHN)
    • Ehemaliger Fernmeldeturm der US Army
      (Ende der 1950er Jahre, ca. 562 m ü. NHN); 2007 von der United States Army an das Land Baden-Württemberg zurückgegeben, Mikrowellenanlagen außer Betrieb, es wurde auf Glasfaser umgestellt
  • Märchenparadies Königstuhl (ca. 560 bis 565 m)
  • Berghotel und Restaurant Königstuhl (ca. 552 m)
  • Falknerei Tinnunculus (ca. 552 m)

Südsüdwestkuppe

Auf der namenlosen Südsüdwestkuppe des Königstuhls (564,4 m), nahe der Plättleshöhe (545,1 m), liegen:

  • Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) mit Haus der Astronomie (jeweils ca. 555 m)
  • Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (ca. 560 m)

Flanken des Bergmassivs

Auf den Massivflanken liegen unter anderem (im Gegenuhrzeigersinn):

  • Königstuhl-Felsenmeere (Ostteil, ca. 270 bis 410 m; Westteil, ca. 340 bis 480 m) aus Buntsandstein-Blockhalden, auf dem Nordhang und im Übergangsbereich zum Auerhahnenkopf
  • Teufelskanzel (ca. 180 m), Sandstein-Felsen im Neckartal, bei Schlierbach, Nordflanke/-fuß
  • Carl Bosch Museum Heidelberg (ca. 215 m), im Neckartal, in Schlierbach, Nordflanke
  • Heidelberger Schloss mit Schlossgarten Hortus Palatinus (Gartenlage: bei 196 m), Nordwestflanke
  • Himmelsleiter (Treppe aus 1200 Sandstein-Stufen), Nordwestflanke, zwischen Schloss und Gipfelregion
  • Heidelberger Bergbahn (113,2 bis 549,8 m), Standseilbahn, Nordwestflanke und Gipfelregion
  • Molkenkur (frühere Kuranlage; einstiger Standort der Burg zu Berge; mit Bergbahn-Station Molkenkur, 289,3 m), Nordwestflanke
  • Arboretum I an der Sprunghöhe, Parkanlage mit ausgesuchtem Bestand verschiedenartiger Baum- und Straucharten (u. a. mit einem Mammutbaum), Westflanke
  • Klink Schmieder, Speyererhof (ca. 290 bis 310 m), Westflanke
  • Arboretum II am Speyererhofpark, im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts angelegte Anpflanzung exotischer Bäume (Fremdländer), Westflanke
  • Max-Planck-Institut für Kernphysik (MPIK) (ca. 290 bis 320 m), Südwestflanke
  • Bierhelderhof (260 m), altes Gehöft und heutige Gutsschänke, Südwestflanke
  • Waldpiraten-Camp der Deutschen Kinderkrebsstiftung (ca. 270 bis 75 m), Südwestflanke
  • Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) (ca. 280 bis 320 m), Südwestflanke
  • Kohlhof (ca. 435 bis 450 m), Siedlung mit Aussichtsturm Posseltslust (Kohlhof), Südflanke
  • Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl (ca. 450 bis 480 m), Südflanke

Nebengipfel

1,8 Kilometer westlich des Königstuhlgipfels liegt der 375,6 m hohe Gaisberg (Geißberg) mit dem etwa 13 m hohen Aussichtsturm Gaisbergturm (ca. 360 m). Als Vorberg befindet er sich auf einer im Zusammenhang mit dem Grabenbruch Oberrheinische Tiefebene abgesunkenen tektonischen Scholle, die Störungslinie läuft durch den 348,4 m hohen und zum Königstuhl überleitenden Bergsattel Sprunghöhe mit dortiger Schutzhütte Sprunghöhehütte. Unterhalb des Gaisbergs liegt der Riesenstein mit Aussichtskanzel (ca. 225 m).

2,2 km östlich des Hauptgipfels liegt südlich von Heidelberg-Schlierbach der Auerhahnenkopf (486,9 m), der mit dem Königstuhlgipfel über den hier 442,2 m hohen Bergsattel beim Hohlen Kästenbaum verbunden und durch den oberen Taleinschnitt des Neckargemünder Kümmelbachs herausmodelliert ist.

Weitere Nebengipfel im Königstuhlmassiv sind:

  • Namenlose Erhebung (473,8 m) am Vorderen Schnepfenschlag, südlich der Straßenkreuzung an der Drei-Eichen-Hütte (465,2 m) und östlich von Heidelberg-Boxberg
  • Hochfirst (445,4 m), südlich der Weidhaushütte (ca. 439 m) und östlich von Heidelberg-Emmertsgrund
  • Ameisenbuckel (296,4 m), mit Ehrenfriedhof Heidelberg (1933–1935 angelegt), westlich

Heidelberger Schloss

Auf dem unteren Teil der Nordwestflanke des Königstuhls steht das Heidelberger Schloss, eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten der Kurpfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. zwischen 1689 und 1693 wurde das aus Neckartäler Sandstein erbaute Schloss nur teilweise restauriert. Es erhebt sich etwa 80 m über dem Neckar und dominiert das Bild oberhalb der Altstadt. Zum Anwesen gehört der Schlossgarten Hortus Palatinus.

Heidelberger Bergbahn

Auf der Nordwestflanke des Königstuhls verkehrt die Heidelberger Bergbahn, eine Standseilbahn. Ihre Wagen fuhren seit 1890 im unteren Streckenteil (Molkenkurbahn), nur von der Talstation Kornmarkt (113,2 m; Altstadtplatz) durch die Station Heidelberger Schloss (192 m) bis zur Station Molkenkur (289,3 m; frühere Kuranlage). Von dortiger Zwischenstation (Umstieg) fahren die Wagen des 1907 eröffneten oberen Streckenteils (Königstuhlbahn) zur Bergstation Königstuhl (549,8 m). Die 1491 m lange Bahnstrecke überwindet 436,6 m Höhenunterschied.

Himmelsleiter

Mehr als 1200 Stufen umfasst die Himmelsleiter, eine vom Heidelberger Schloss direkt zur Gipfelregion des Königstuhles führende unregelmäßige Treppe aus grob behauenen ungleichen Sandsteinen. Sie beginnt an der ersten Kehre des Molkenkurwegs, steigt nach Süden an und überwindet 270 Höhenmeter. Einschließlich der Stufen vom Kornmarkt zum Heidelberger Schloss liegen zwischen der Basis und dem Gipfel etwa 1.600 Stufen. Erbaut wurde die Treppe ab 1844 unter Bezirksförster Adam Laumann. 1994 wurde sie fast vollständig saniert.

Verkehr und Wandern

Am und auf dem Königstuhlmassiv verlaufen mehrere Straßen, darunter die über die Hochlagen des Berges führende Kreisstraße 9710, die Heidelberg im Westen mit Waldhilsbach im Südosten verbindet. Zum Beispiel beginnend an dieser kurvigen Straße, die südlich vom Berggipfel an der Plättleshöhe auf maximal 545,1 m Höhe führt und an der mehrere Parkplätze auch auf den Berghochlagen liegen, oder an der westlich des Bergmassivs durch Heidelberg verlaufenden Bergstraße kann es auf Waldwegen- und pfaden erwandert werden. Über den Königstuhl bzw. durch Teile seines Massivs verläuft der Europäische Fernwanderweg E1 und zudem treffen dort die Nordvariante (Donnersberg–Lautertaler Felsenmeer–Königstuhl) und die Südvariante (Donnersberg–Eschkopf–Königstuhl) des Europäischen Fernwanderwegs E8 aufeinander. Durch seine Nordwestflanke führt der 2487 m lange Königstuhltunnel der anschließend nördlich das Massiv im Tal des Neckar passierenden Neckartalbahn.

Schutzhütten

Zu den zumeist an Wald- und Wanderwegen stehenden Schutzhütten und weiteren Bauwerken des Königstuhlmassivs gehören (alphabetisch sortiert); Höhenangaben in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN) beziehen sich zum Beispiel auf solche der bei den Objekten liegenden Wegkreuzungen oder -stellen:

Auerhahnenhütte (521,7 m), Aukopfhäuschen (313 m), Drei-Eichen-Hütte (465,2 m), Drei-Tröge-Hütte (215,6 m), Felsenmeerhütte (ca. 410 m), Gemsenberghütte (234,8 m), Gemsensteinhütte (ca. 370 m), Gumpentalhütte (ca. 260 m), Hohler-Kästenbaum-Hütten (442,2 m), Hutzelwaldhütte (ca. 270 m), Kaltteichhütte (524 m), Kraussteinhütte (426,7 m), Leopoldsteinhütte (526,3 m), Linsenteicheckhütte (308,3 m), Michelshütte (331,1 m), Rindenhäusle (ca. 330 m), Rondelhütte (ca. 250 m), Schlosshanghütte (ca. 460 m), Schneiderscherehütte (ca. 492 m), Sprunghöhehütte (348,4 m), Stephanshütte (ca. 380 m), Vulpiushütte (Plättleshöhe; 545,1 m), Waldparkhütte (295 m) und Weidhaushütte (ca. 439 m).

Schloss Schwetzingen

Fast genau auf der 50 km langen Sichtlinie vom Königstuhlgipfel im Ostnordosten zum jenseits der Oberrheinischen Tiefebene im Pfälzerwaldteil Haardt gelegenen Kalmitgipfel (672,6 m) im Westsüdwesten, steht 11,8 km (jeweils Luftlinie) vom Königstuhlgipfel entfernt, in der Tiefebene das im 17. Jahrhundert erbaute Schloss Schwetzingen. Die Zentralachse von Schloss und Schlossgarten ist nur etwa 200 m gegen die Sichtlinie parallel nach Norden versetzt, auf einen Zug von Straßen, Fahr- und Feldwegen ausgerichtet, der am Stadtrand Heidelbergs beginnt und in Schwetzingen unter anderem über die Kurfürstenstraße und den Schlossplatz zum Schlosseingang führt. Jenseits des Gartens verläuft sie – mit seitlich der Sichtlinie befindlicher Brücke über die Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart und in der Sichtlinie liegender Unterführung der Bundesautobahn 6 – noch fast bis zum Altrheinarm bei Ketsch weiter.

Galerie

Aussichten zum und auf dem Königstuhl:

Aussichten vom Königstuhl:

Aufgeführt in den folgenden Kategorien:
Einen Kommentar posten
Tipps & Hinweise
Sortiere nach:
Best Western Central Europe
20. February 2014
Wonderful view over the countryside!
Seray özar 
22. August 2019
It was a fantastic experience with a wonderful view!
Hüsnü Özbaş
12. November 2018
Nice sunset
Sevcan Balkanci
30. October 2019
Doğa müthiş
René Vetter
12. November 2013
Sehr schöne Aussicht von dort oben.
jennifer mallegni
27. August 2011
Non merita la pena pagare 7 euro di trenino per il panorama. Meglio andare dall'altra parte del fiume sulla via dei filosofi, la vista è molto più bella e arrivi gratis!
Mehr Kommentare laden
foursquare.com
8.9/10
1 718 Leute waren hier
Wed Noon–4:00 PM
Thu Noon–8:00 PM
Fri 11:00 AM–7:00 PM
Sat Noon–8:00 PM
Sun 10:00 AM–8:00 PM
Mon 11:00 AM–Noon

Königstuhl auf Foursquare

Hotels in der Nähe

Alle Hotels Alles sehen
Hotel Europäischer Hof Heidelberg

ab $265

Crowne Plaza Heidelberg City Centre

ab $281

Hotel Bayrischer Hof

ab $68

Hotel Heidelberger Hof

ab $139

The Heidelberg Exzellenz Hotel

ab $172

Leonardo Hotel Heidelberg City Center

ab $176

Empfohlene Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Alles sehen Alles sehen
Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Heidelberger Bergbahn

Die Heidelberger Bergbahn, auch Heidelberger Bergbahnen, ist eine

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Heidelberger Schloss

Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Heiliggeistkirche (Heidelberg)

Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche in H

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Heidelberg University

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ehem. lateinisch Ruperto

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Alte Brücke (Heidelberg)

Die Karl-Theodor-Brücke, besser bekannt als Alte Brücke, ist eine B

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Abtei Neuburg

Die Abtei Neuburg (Abtei vom heiligen Bartholomäus) bei Heidelberg,

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Zoo Heidelberg

Der Zoo Heidelberg wurde 1933 gegründet und am 20. November 1934

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Hockenheimring Baden-Württemberg

Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, K

Alle Orte in der Nähe

Ähnliche Sehenswürdigkeiten

Alles sehen Alles sehen
Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Çamlıca Hill

Çamlıca Hill (Turkish: Çamlıca Tepesi), aka Big Çamlıca Hill (Turk

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Gellértberg

Der Gellértberg (Шаблон:HuS) liegt im I. und XI. Bezirk Budape

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Fløyen

Fløyen oder Fløyberg ist einer der sieben Berge der norwegischen S

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Lion’s Head

Der Lion’s Head (afrikaans: Leeukop), wörtlich übersetzt Löw

Zur Wunschliste hinzufügen
Ich war hier
Besuchte
Monserrate (Kolumbien)

Der Cerro de Monserrate ist ein 3152 Meter hoher Berg im

Alle ähnlichen Orte sehen