Katla

Die Katla ([ˈkʰahtla], siehe Name) ist einer der aktivsten Vulkane in Island. Sie befindet sich im Süden Islands und hat eine Höhe von 1450 m.

Geografie

Der Vulkan liegt gut 50 km östlich des Ortes Hvolsvöllur und etwa 10 km nördlich des Dorfes Vík í Mýrdal. Er ist größtenteils vom Mýrdalsjökull, der mit einer Oberfläche von 580 km² viertgrößten Gletscherkuppe Islands, bedeckt.

Topographische und geologische Einordnung

Lage

Der Zentralvulkan befindet sich am östlichen Rand der östlichen Vulkanzone, oberhalb einer Kreuzung der linearen Riftzone und eines steilen Anstiegs der Erdkrustendicke. (siehe auch: Geologie Islands)

Gestalt des Vulkans

Bedeckt vom Gletscher Mýrdalsjökull ist Katla der zentrale Vulkan eines Vulkansystems, das etwa 100 km lang ist. Die vom Zentralvulkan beherrschte vulkanische Spalte reicht von der Eldgjá im Nordosten bis zu den der Südküste vorgelagerten Westmännerinseln.

Die 200 bis 700 m dicke Eisplatte des Gletschers Mýrdalsjökull bedeckt den Vulkan teilweise und füllt auch die Caldera aus. Die Schlote werden ebenfalls vom Eis bedeckt. Derzeit umfasst die Caldera zirka 80 km² bei 10 km Breite und 14 km Länge entlang einer Achse in NW-SO-Richtung sowie 500 bis 700 m Tiefe. Die Bergspitzen an ihrem Rand sind bis zu 1380 m hoch.

Zwischen ihnen reichen Talgletscher bis hinunter in die Ebenen und Täler. Die bekanntesten von ihnen sind Entujökull im Nordwesten und Sólheimajökull im Süden. Der mit Abstand größte Talgletscher ist der sich nach Osten ergießende Kötlujökull, der auch unter dem fälschlichen Namen Höfðubrekkujökull bekannt ist.

Die durch das Zusammentreffen von Eis und Magma erzeugten hydromagmatischen Eruptionen der Katla sind besonders explosiv und haben neben beträchtlichen und weitreichenden Ascheniederschlägen besonders verheerende Gletscherläufe zur Folge.

Geologische Entwicklung und Eruptionsgeschichte

Der Vulkan brach in den letzten 1000 Jahren etwa zwanzigmal aus, durchschnittlich etwa zweimal pro Jahrhundert. Dabei ergossen sich enorme Gletscherläufe über das umgebende Tiefland, v. a. über den Mýrdalssandur..

Bei dem Vulkan handelt es sich nach derzeitigem Wissensstand einerseits um den zweitgrößten von Island, andererseits auch um denjenigen, der einige der explosivsten Vulkanausbrüche in der Geschichte des Landes produziert hat..

Die letzte Eruption ereignete sich im Jahre 1918 und dauerte 24 Tage.

Vorgeschichte

Aktivitäten des Vulkans lassen sich über mindestens 200.000 Jahre zurückverfolgen. Dabei wurden große Mengen basaltischen Magmas produziert, aber auch nennenswerte Anteile an rhyolithischen Laven und Ignimbriten (wie z.B. auf dem Sólheimasandur), oder dazitische Tephra.

Rund um den Vulkan findet man die Spuren von über 100 basaltischen und mindestens zwölf rhyolithischen Tephralagen, die bei subglazialen Eruptionen von der Eiszeit bis zur Besiedelung von Island, d.h. in den letzten 10.000 bis 1.000 Jahren ausgeworfen wurden. Außerdem entdeckt man die Spuren von fünf bis zehn effusiven Eruptionen, bei denen hauptsächlich flüssige Lava am Nordrand des Mýrdalsjökull austrat.

Die Sólheimar-Eruption

Etwa 10.600 v.Chr. fand der gewaltigste bekannte Ausbruch der Katla statt, die sogen. Sólheimar-Eruption, die vom Typ her eine Plinianische Eruption war, die einzige bislang an diesem Vulkan nachgewiesene. Diese produzierte 10 km³ rhyolithscher Tephra. Lahare strömten über Mýrdal ebenso wie pyroklastische Ströme, was man an zahlreichen Haufen von vulkanischen Lockermaterialien und den sog. Sólheimar-Ignimbriten erkennt. Die Spuren von Lockermaterialien reichen weit nach Süden bis ins Meer und sind damit Anzeichen eines der gewaltigsten Ausbrüche, der in Island überhaupt bekannt ist.

Vermutlich hat sich die Caldera des Vulkans bei dieser Gelegenheit durch Einbruch einer Magmakammer während ihrer Entleerung gebildet oder sie ist zumindest stark vergrößert worden.

Die Aschen dieser Eruption findet man überall rund um den Nordatlantik und sie werden zur Tephrochronologie verwendet unter dem internationalen Namen „ash 1“, in Island Skóga-Tephra, in anderen skandinavischen Ländern Vedde-Tephra genannt.

Eine Lavaflut ähnlich der der Eldgjá wurde auch durch die Holmsá-Feuer im Jahre 6600 v. Chr. produziert.

Eruptionen seit der Besiedelung Islands im 9. Jahrhundert

In historischer Zeit hat sich der Vulkan ebenfalls durch häufige Eruptionen bemerkbar gemacht. Ab dem 12. Jahrhundert zentrierte sich die Aktivität dabei auf die Vulkanspalte Kötlugjá.

Die Eruptionen sind aufgrund der Lage unter dem Gletscher sehr explosiv und neigen aus demselben Grund dazu, teilweise enorme Gletscherläufe (isländisch: jökulhlaup) auszulösen.

Die Eruptionen waren sehr unterschiedlich bzgl. ihres Umfanges. Einige mit geringfügigen Gletscherläufen und wenig Tephraniederfall fanden im 19. Jahrhundert statt. (1823 und 1860). Andererseits verursachten die größeren starke Schäden, vor allem die Eruptionen von 1262, 1625, 1721 und 1755, wobei zahlreiche Bauernhöfe zerstört wurden oder verlegt werden mussten, weites Weideland durch Geschiebeablagerungen verödeten und Tephra über Skandinavien und Westeuropa niederfiel.

Eldgjá-Eruption

Eldgjá ist eine mit dem Vulkan Katla verbundene Vulkanspalte, die diskontinuierlich vom Mýrdalsjökull ausgehend fast bis zum Südwestrand des Gletschers Vatnajökull reicht.

Das Zentrum bildet eine Ausbruchsspalte von acht km Länge und 150 m Tiefe, die Eldgjá, dt. die Feuerspalte genannt wird. Dabei handelt es sich um ein altes Grabensystem, das bei dem historischen Ausbruch von 934 bis 940 reaktiviert wurde.

So kann man in der Eldgjá Palagonitlagen als Untergrund für nacheiszeitliche vulkanische Schlacken sehen, die teilweise von Lavafontänen stammen.

Bei dem Ausbruch im zehnten Jahrhundert wurden etwa 800 km³ Lava produziert, die in zwei Strömen zum Meer flossen. Dieses sog. Eldgjá-Hraun liegt inzwischen meist unter neueren Laven etwa der der Ausbrüche von Laki, z.B. nordwestlich von Kirkjubæjarklaustur.

Die Eruption hatte auch einige explosive Phasen und sandte auf sechs Jahre verteilt insgesamt ca. 219 Millionen Tonnen Schwefeldioxid in die Atmosphäre, das heißt die etwa 24-fache Menge der Eruption des Pinatubo. Sie hielt vermutlich bis zum Jahre 940 an.

Ausbrüche im 17. und 18. Jahrhundert

Die Ausbrüche sind unterschiedlich gut belegt und erforschbar. Laut den Annalen war zum Beispiel der Ausbruch von 1600 nicht mit viel Aschefall verbunden, aber mit einem großen Gletscherlauf, der etliche Bauernhöfe veröden ließ.

Der Pfarrer Jón Steingrímsson, der als sog. Feuerprediger und Chronist der Vulkankatastrophe von Laki bekannt wurde, schrieb über den Ausbruch der Katla von 1660, dass dieser wenig Asche und Lockermaterialien produziert hätte, aber dafür einen beträchtlichen Gletscherlauf zur Folge gehabt hätte. Dabei wurden z.B. Kirche und Bauernhof Höfðabrekka von den Fluten mitgerissen. Daraufhin wurden alle auf dem Mýrdalssandur gelegenen Höfe aufgegeben und noch zur Zeit von Jón Steingrímsson am Ende des 18. Jahrhunderts war die Gegend unbesiedelt. Die heutzutage dort existierenden Höfe sind spätere Neugründungen.

Im Jahre 1721 fand hingegen einer der größten explosiven Ausbrüche mit einem enormen Gletscherlauf statt. Der durch die Wellen verursachte Schaden betraf auch die Westmännerinseln. Andererseits kam lt. den Annalen trotzdem niemand um.

Die Eruption von 1918

Die letzte eindeutig belegbare Eruption fand 1918 statt und hatte einen großen Gletscherlauf zur Folge. Man schätzt die Menge der auf seinem Höhepunkt über den Sander hinunterströmenden Flüssigkeit (Wasser und Schlamm) auf zirka 200.000 m³/s (zum Vergleich: 175.000 m³/s an der Amazonasmündung).

Dabei sammelte sich Tauwasser unter dem Gletscher, dieser trieb auf, das Wasser durchbrach die vordere Eisbarriere und ergoss sich mit ungeheurer Wucht auf den Mýrdalssander. Die dabei mittransportierten Eisklötze waren bis zu 200 Meter lang und 18 Meter hoch.

Der Ausbruch kündigte sich am 12. Oktober 1918 um 13 Uhr mit einem starken Erdbeben an. Etwa zwei Stunden später konnte man eine 14 km hohe Eruptionssäule aus der Kötlugjá aufsteigen sehen. Der Tephraausfall war so stark, dass er den Bauernhof Búlandssel in Skaftártunga zerstörte.

Etwa zur selben Zeit konnte man an zwei Stellen am Kötlujökull, einem Seitengletscher des Mýrdalsjökull, die ersten Gletscherläufe hervorbrechen sehen. Dabei wurde die Ebene des Mýrdalssandur großenteils von Wasser bedeckt. Die Flutwellen teilten sich in zwei Hauptströme, wobei einer dem Fluss Múlakvísl östlich an dem Inselberg Hafursey vorbei folgte, sich vor Hjörleifshöfði abermals teilte und den anderen Inselberg einschloss. Der zweite strömte von Kriki, einem Tal zwischen zwei westlichen Seitengletschern, aus nach WSW und folgte dem Verlauf des Flusses Kúðafljót ins Meer.

Eine zweite große Flutwelle folgte um 17 Uhr und trug so viel Eis mit sich, dass auf Hügeln positionierte Beobachter davon sprachen, hier würden „schneebedeckte Hügel (über den Sander) dahinrasen“. Die Flutwellen bewegten sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 15–20 km/h. Das Gesamtvolumen des Gletscherlaufs wird auf drei bis fünf km³ geschätzt und bedeckte mehr als 50 % des Mýrdalssandur (400 km²). Die Oberfläche des Mýrdalssandur hob sich durch das hinterlassene Material (0,5-1 km³ vulkanische Aschen und Ablagerungen) um ca. einen Meter.

Die Eruptionen der Katla hielten noch weitere 23 Tage an. Insgesamt wurden ca. 0,7 km³ Tephra ausgeschüttet, was einem Magmavolumen von 0,3 km³ entspricht.

Spätere Ausbrüche

Vermutet werden kleinere Eruptionen 1955 und in den letzten Jahren. In absehbarer Zeit rechnet man mit einem neuerlichen großen Ausbruch des Vulkans.

Typische Gletscherläufe

Ein Vulkanausbruch unter einem Gletscher hat deshalb einen Gletscherlauf zur Folge, weil die Hitze des Magmas große Mengen an Eis schmelzen lässt. Der Kontakt des Schmelzwassers mit heißer Lava führt zu gewaltigen Dampfexplosionen, bei denen auch das vulkanische Material in kleinste Partikel zerrissen wird. Außerdem entstehen enorme Mengen Schmelzwassers. Wenn sich genug angesammelt hat, durchbricht die Mischung die Eisbarriere, der Gletscher schwimmt auf dem Gemisch auf und die Flutwelle bricht unter ihm hervor, wie man etwa auch bei den Gletscherläufen aus den Grímsvötn infolge des Ausbruchs der Bárðabunga 1996 sehen konnte.

Die Gletscherläufe der Katla sind insofern etwas anders als bei anderen Gletschervulkanen, als sie nicht lange andauern, dafür aber sehr viel Flüssigkeit produzieren (Mischung von Wasser, Schlamm, Eis etc.). Gleichzeitig bewirkt das starke Gefälle vom Gletscher bis zum Meer, dass diese Flutwellen sich sehr rasch bewegen. Sie können in ihrem Lauf Eisberge von 200 m Länge und 18 m Höhe mit sich reißen, dauern aber nur wenige Stunden an.

Von den 17 bisher nachgewiesenen Gletscherläufen ergossen sich 15 in östlicher Richtung über den Mýrdalssandur und nur zwei in Richtung Süden über den Sólheima- bzw. Skógasandur. Nur eine einzige Flut ergoss sich vor 1600 Jahren in westliche Richtung über die Ebene des Flusses Markarfljót. Dabei wurde die Schlucht Tröllagjá in den Emstrur geschaffen (siehe Laugavegur).

Erforschung und Überwachung des Vulkans

Der Vulkan ist derzeit der am besten überwachte des ganzen Landes.

Zahlreiche Erdbebenstationen messen Erdbewegungen. Das Wasser der ihn umgebenden Flüsse wird regelmäßig auf seinen Mineraliengehalt untersucht.

Die Geologen haben auch zahlreiche Untersuchungen bezüglich der Lage und der Gestalt des Gletscheruntergrunds angestellt, um das genaue Aussehen der Caldera zu erfahren. Aufgrund der darauf beruhenden Berechnungen und des inzwischen angesammelten Wissens über das Funktionieren des Vulkans vermutet man, dass bei einem zukünftigen Ausbruch der Großteil der Flut wieder auf den Mýrdalssandur fallen wird, mit zehn Prozent Wahrscheinlichkeit fällt eine Flut auf das Tal des Flusses Markarfljót, vor allem vom Seitengletscher Entujökull ausgehend und zwölf Prozent Wahrscheinlichkeit entfallen auf einen Gletscherlauf auf dem Sólheima- und dem Skógasandur.

Verschiebung der Strandlinie

Durch die Ausbrüche des Vulkans werden jedes Mal enorme Mengen Vulkanasche und Geschiebe bis ins Meer transportiert, wodurch die Strandlinie z.T. erheblich vorgeschoben wird. Trotz ständiger Erosion des Strandes durch Meeresströmungen zwischen den Ausbrüchen ist seit Beginn der Landnahme ab 870 n.Chr. die Küstenlinie vor der Inselberg Hjörleifshöfði netto um ca. 5 km ins Meer hinaus verschoben worden.

Name

Katla ist eine weibliche Ableitung zu isländisch „ketill“, dt. Kessel, aber auch ein verbreiteter Frauenname.

Er lässt sich auf eine Volkssage zurückführen. Katla, eine für ihr bösartiges Temperament berüchtigte Arbeiterin im nahegelegenen Kloster Þykkvibær, besaß demnach Wunderhosen, die den, der sie trug, nie ermüden ließen. Ein Hirtenjunge namens Barði lieh sich die Hosen ohne ihre Erlaubnis aus, weil er Schafe in den Bergen suchen musste. Als er mit den Tieren zurückkam, tötete Katla ihn und ließ die Leiche in einer Tonne mit Skyr (einem isländischen Magerquark) verschwinden. Als der Skyr im Laufe des Winters zur Neige ging, fürchtete Katla, entdeckt zu werden, lief auf den Berg hinauf, verschwand darin und löste einen Gletscherlauf des Vulkans aus. Die etwa fünf Kilometer lange Ausbruchsspalte Kötlugjá oben auf dem Gletscher ist ebenfalls nach ihr benannt.

Siehe auch

  • Vulkane in Island
  • Gletscher Islands
  • Geographie Islands
  • Berge Islands

Literatur

  • Thor Thordason, Armann Hoskuldsson: Classic Geology in Europe 3. Iceland. Harpenden 2002, v.a. S. 103-106.

Weblinks

Wissenschaftliche Darstellungen

Vulkanüberwachung an der Katla

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