Kathedrale von Trogir

Die Kathedrale hl. Laurentius (Katedrala sv. Lovre) ist eines der berühmtesten Baudenkmale in Trogir in Kroatien. Die Kathedrale des 1828 aufgehobenen Bistums Trogir wurde auf einem Platz erbaut, der eine lange sakrale Tradition aufweist, genau an der Stelle befand sich in der Antike ein Tempel der Göttin Hera und daneben die Agora aus der Zeit, als Trogir noch eine griechische Siedlung namens Tragourion war (gr. tragos – der Steinbock).

Der Bau der Kathedrale begann 1213 auf den Grundsteinen einer frühchristlichen Basilika, die im Jahr 1123 von den Sarazenen zerstört wurde.

Geschichte

Im 7. Jahrhundert überfielen Slawen und Awaren die Stadt Salona und zerstörten sie. Die geflüchteten Saloniter fanden Zuflucht im Diokletianpalast und richteten sich dort ein. Bald wurde das Bistum Split gegründet, da Salona unwiederbringlich zerstört war. Kurz darauf wurde Split nach dem Abkommen von Aachen Teil des Byzantinischen Reiches, und die Region bis zur Stadt Trogir blieb Teil des kroatischen Königreiches.

Zunächst wollte die Stadt Šibenik Sitz des Bistums werden. Man berief sich auf das alte Recht, dass zuvor die Stadt Morinje, unweit von Šibenik, der Sitz des Bistums war. Als die Stadt Morinje aber von abtrünnigen Griechen zerstört wurde, wurde die Diözese nach Šibenik in die Festung verlegt und der Bischof zog sich in das Kloster von Trogir zurück. Nach dessen Tod beanspruchten die Mönche des Klosters das Recht auf die Bischofswahl und Trogir wurde Bistum.

Zum ersten Mal wurde das Bistum Trogir in einem Dokument aus dem Jahr 998 erwähnt. „Der Doge Peter II. Orseolo kam zu Besuch nach Trogir und Bischof wie auch zahlreichen Bürger haben ihn empfangen.“ Der erste namentlich erwähnte Bischof war Ivan Orsini (auch Giovanni Ursini oder Johannes von Trogir).

Schutzpatron der Stadt Trogir war der hl. Laurentius bereits vor der Zeit, als Trogir Bistum wurde, und so behielt man es bei. Mit dem Bischof Ivan Orsini fügte man einen weiteren Heiligen dazu. Er galt als gelehrt, klug und bescheiden, war im Volk sehr beliebt. Er ist auch dafür bekannt, dass er im Jahr 1105 König Koloman von Ungarn hinderte, die nahe Stadt Zadar zu zerstören. Bischof Ivan Orsini verstarb im Jahr 1111.

König Koloman wurde 1102 in Biograd zum kroatischen König gekrönt, nachdem er einen Pakt mit dem kroatischen Adel abgeschlossen hatte (Pacta conventa). 1105 wollte er die dalmatinischen Städte erobern. Die Vorgehensweise des Königs war, den Städten durch Boten eine Amnestie anzubieten, wenn sie sich ergäben. So entsandte er Boten nach Zadar. Die Bürger wollten ihre Stadt nicht kampflos aufgeben, aber Bischof Ivan Orsini überredete die Einwohner sich nicht zu widersetzen und bewahrte so die Stadt vor einem Konflikt und der Zerstörung. König Koloman unterstützte anschließend den Bau der Kathedrale und beschenkte sie mit höheren Begünstigungen und Geldern, als es kroatische Könige vorher getan hatten.

Äußeres Erscheinungsbild

Die Kathedrale ist eine dreischiffige romanische Basilika mit drei halbrunden Apsiden. Sie wurde überwiegend im romanischen Stil gebaut; die betont wuchtigen Steinmassen, hängende Bögen, der Zahnfries und verdickte Blätter sind die Merkmale der romanischen Baukunst. Dagegen ist das Gewölbe des Mittelschiffs gotisch, da es erst im 15. Jahrhundert gebaut wurde.

Die Steinverarbeitung ist von außergewöhnlicher Qualität, große Steinblöcke sind sehr präzise verarbeitet worden, die Stoßfugen kaum sichtbar. Mit der Zeit erhielt der Stein eine Wetterpatina, die charakteristisch ist für den heimischen Stein, der auf der Wetterseite der Häuser mit der Zeit einen gelblich-braunen warmen Farbton bekommt. Leider entschied man sich dafür die Fassade zu „reinigen“ und die Arbeiten wurden im Jahr 2014 beendet. Zusätzlich wurden im ersten Stock als Schutzmaßnahmen die Stoßfugen verbreitert und mit Bindemittel gefüllt. Dadurch sieht die Kathedrale jetzt aus als hätte sie einen unschönen Schleier bekommen.

Im Vergleich zu früheren eher bescheidenen Bauten erscheint St. Laurentius prachtvoll. Die Kathedrale sollte den Reichtum der Region und den hohen Rang des Bischofs betonen, aber auch die Macht der königlichen Familie. In der Kathedrale wurde der Cousin des kroatisch-ungarischen Königs Bela IV. beerdigt, der vor den Tataren floh und in Trogir 1242 Zuflucht fand.

Der Bau der Kathedrale wurde im Jahr 1589 beendet mit dem letzten Stockwerk des Glockenturms, der im manieristischen Stil nach Plänen des Architekten Trifun Bokanic erbaut wurde. Der Bau des Glockenturms dauerte fast zwei Jahrhunderte. Das erste Stockwerk war nach Plänen Matija Gojkovics im gotischen Stil erbaut worden. Das zweite Stockwerk hat Merkmale der venezianischen Gotik, des sog. „gotico fiorito“ mit Fenstern, die an Fenster der Ca’ d’Oro erinnern. Das dritte Stockwerk des Glockenturms wurde Ende des 16. Jahrhunderts fertig gebaut. Das vierte und letzte Stockwerk, den pyramidalen Abschluss des Glockenturms, zieren vier manieristische Skulpturen des venezianischen Bildhauers Alessandro Vittoria.

Mitte des 13. Jahrhunderts wurden zwei Portale fertig, das einfache romanische Südportal, in dem das Jahr 1213 eingemeißelt wurde, sowie das reichlich verzierte westliche Portal aus dem Jahr 1240. Auf dem Portal ist das Jahr und der Name des Baumeisters Radovans eingemeißelt. Das westliche Portal, das Radovansportal (Radovanov Portal), ist ein bemerkenswertes Werk, das mit seiner außergewöhnlichen Schönheit zu Unrecht den Rest der Kathedrale in den Schatten stellt.

Auf der Nordseite der Kathedrale befindet sich die Kapelle des Hieronymus (Kapela sv. Jeronima), das Baptisterium, die neue Kapelle des hl. Johannes (Kapela sv. Ivana) und die Sakristei.

Innenraum

Es wird vermutet, dass nach dem ursprünglichen Plan zwei Glockentürme vorgesehen waren und darum die Wände im Atrium extra massiv gebaut wurden. Auf einem eingebauten Stein im ersten Stockwerk befindet sich der eingemeißelte Grundriss eines Gebäudes. Man erkennt einen dreischiffigen mit Pylonen geteilten Bau, auf einer Seite befinden sich die Pilaster, genauso wie in der Kathedrale selbst. Man vermutet, dass ursprünglich eine Kuppel über dem Mittelschiff vorgesehen war.

Das gotische Kreuzrippengewölbe im Atrium entstand im 13. Jahrhundert. Am 2. Juni 1271 wurde ein Vertrag mit venezianischen Meistern über Gerüstaufstellung für Deckenbau abgeschlossen. Das Deckengewölbe der seitlichen Schiffe entstand im 14. Jahrhundert und das Deckengewölbe des Hauptschiffes entstand im 15. Jahrhundert. Alle Gewölbe sind geometrisch untypisch für die gotische Architektur Dalmatiens.

Der Glockenturm wurde im 17. Jahrhundert fertiggestellt, auf einer Inschrift mit vergoldeten Buchstaben heißt es: NVNQAM PRiVS AN MDXCVIII (nicht vor dem Jahr 1598).

Der wichtigste Unterschied zwischen der Kathedrale von Trogir und anderen Bauten der damaligen Zeit ist das reich gegliederte Gewölbe und die Strukturen in der Vorhalle der Kathedrale, die nichts mehr mit den glatten und nackten Wänden der Apsiden der frühen Kanzelkirchen gemeinsam haben.

Zum ersten und einzigen Mal trifft man in Dalmatien auf Anjou-Stil. Das Gewölbe des Mittelschiffs ist viel tiefer und spitzer als das Gewölbe der Seitenschiffe. In der Längsrichtung verläuft eine Scheitelrippe. Dies ist eine der Charakteristiken der angevinischen Gewölbe.

Die Konsolen des Mittelschiffs sind reichlich geschmückt mit vegetabilischen Ornamenten. Unter den Konsolen hat der Steinmetz große, bärtige Köpfe aus Stein gemeißelt. Wieso im 15. Jahrhundert Anjou-Stil verwendet wurde, obwohl er im 13. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass es mit der Herrschaft der Dynastie Anjou zusammenhängt. Oberhalb des Rosettenfensters auf der Westwand befindet sich eine kleinere Öffnung, in der Engel das Wappen König Ludwigs I. tragen, auch genannt Ludwig von Anjou, König von Ungarn und Kroatien. Das Wappen ist eins der wenigen noch erhaltenen Zeugnisse der ungarischen Herrschaft in Dalmatien.

Altar

Meister Mavro hat im 14. Jahrhundert im Inneren der Kathedrale ein großes Alter in Form eines wunderschönen Baldachins gebaut. Auf dem Ziborium sind Skulpturen der Jungfrau Maria und des Erzengels Gabriel zu sehen (Verkündigung des Herrn) und seitlich vom Alter sind Skulpturen des hl. Johannes von Trogir (sv. Ivan Trogirski) und des hl. Laurentius (sv. Lovre) aus dem 18. Jahrhundert. Die achteckige Kanzel mit romanischen Kapiteln ist ein Werk der einheimischen Kunstschule und wurde im 13. Jahrhundert fertig gestellt, die Chorbänke aus Holz hat Ivan Budislavic geschnitzt.

Die Kapelle des Hl. Johannes

Dia Kapelle des Hl. Johannes (kapela sv Ivana) ist eines des schönsten Renaissance-Denkmäler Europas. Sie befindet sich an der Nordwand der Kathedrale. Wie das Baptisterium, wurde auch die Kapelle nach demselben Baukonzept gebaut wie der Tempel des Jupiters im Diokletianpalast in Split. Die Kassettendecke besteht aus 26 Felder; in jedes Feld wurde der Kopf eines Seraphe aus Stein gemeißelt.

Nach Andrija Mutnjakovic ist das eine einmalige Komposition, die es zuvor in der Renaissancekunst nicht gab. Die Wände der Kapelle sind in vier Einheiten geteilt: der Fuß der Kapelle hat die Form einer Sitzbank, auf dem Fries sind Fackelträger-Putten, in der Mitte befindet sich Nischen für Skulpturen, und als Abschluss die Attika mit runden Fensteröffnungen.

Die Kapelle wurde 2002 unter Führung des Venetian Heritage Incorporation renoviert. Im Jahr 2010 wurde das Südportal restauriert. Die weiteren Restaurierungsarbeiten am Westportal, wie im Inneren der Kathedrale, dauern noch an.

Die Kapelle des hl. Hieronymus

Nikoleta Sobotić, geborene Casotti, verwitwete Nichte des Bischofs Nikola Casotti, bekam 1438 die Erlaubnis, die Kapelle des Hl. Hieronymus (kapela sv Jeronima) bauen zu lassen. In der Kapelle soll sich auch ihre Gruft befinden. Es wurde am 31. Juli 1438 ein Vertrag mit Baumeistern Marco Gruato und Nikola Račić abgeschlossen. Das Gewölbe der Kapelle ist ein gotisches Kreuzgewölbe. Die Rippen ruhen auf Konsolen, die mit Blatt- und Früchteornamenten geschmückt sind.

Pavao Andreis schreibt, dass sich in der Kapelle ein Bild des Hl. Hieronymus befand, ein Werk des Künstlers Palme. Es bleibt jedoch unklar, ob es sich um den jüngeren oder älteren Palme gehandelt hat. In der Kapelle hängt eine Ikone. Sie ist das Werk eines Maler aus Kreta, dessen Name leider nicht bekannt ist. Das Bild ist mit Blech bedeckt, so dass man nur noch die Köpfe der Jungfrau Maria und kleinen Jesus sehen kann.

Radovans Portal

Radovans Portal ist das Hauptportal der Kathedrale und eins der wichtigsten mittelalterlichen Portale der östlichen Adria. Der Meister meißelte folgende Inschrift ein:

FUNDATUR UALUE POSTPARTUM UIRGINIS ALME PER RADUANUM CUNCTIS

HAC ARTE PRAECLARUM UT PATET EX IPSIS SCULPTURIS ET EX ANAGLIPHIS

ANNO MILLENO DUCENO BISQUE UICENO PRESULE TUSCANO FLORIS EX URBE

TREGUANO

(„Das Portal hat Radovan 1240 nach der Niederkunft der Jungfrau erbaut, in seinem Können sich von allen erhebend, was aus Skulpturen und Reliefs ersichtlich ist, für den Biskup Treguan, den Toskaner aus der Florenz“)

Die Besonderheit des Portals liegt auch in der von Radovan ausgewählten Szene. Diese war für die damalige Zeit einmalig und erstmals so dargestellt worden. Die Geburt Christi ist als Hauptthema in der Mitte des Portals platziert. Neuartig war die Darstellung weiterer biblischer Motive, die nie zuvor in einer Ikonografie gemeinsam zu sehen waren. Auf der Lünette und dem Innenbogen zeigt Meister Radovan mit virtuosen Reliefs die Szenen aus dem Leben Christi: die Verkündigung, Josefs Traum, die Geburt, die Ankunft der drei Könige, die Geschenke der Hirten, die Geschenke der Könige.

Alle Szenen sind aus dem Neuen Testament, wie auch die Szene mit dem Erzengel Gabriel. Der Bote Gottes mit langem, geflochtenem Haar, der der Jungfrau Maria die frohe Botschaft verkündet; eine dynamische Szene mit Kleidern, die so aussehen als würden sie sich bewegen. Neben der Maria steht in Spiegelschrift ΥΘ ΡΜ, was man aber als ΜΡ ΘΥ (Μητηρ θεου – Mutter Gottes) lesen muss. Karaman schreibt dass Radovan, der keinerlei Griechischkenntnisse besaß, als Vorlage für seine Reliefs und Skulpturen eine byzantinische Schnitzerei aus Elfenbein benutzt hatte.

Interessant ist auch, dass Meister Radovan nicht nach der byzantinischen Ikonografie den Geburtsort Jesu als eine Höhle in Bethlehem zeigte, sondern seine Kreation frei war. Es ist ungewöhnlich für diese Zeit, sich von Vorgaben dieser Art zu entfernen. Nach Radovan geschah die Geburt in einem Stall, die Mutter Gottes auf einem Holzbett liegend und ihr Kopf auf einem Kissen ruhend, neben ihr das gewickelte Kind. Seine Figuren auf den übrigen Reliefs sind in Bewegung: die Maria die vorsorglich das Kind zudeckt, ein Hirte der neben Josef sitzt, greift zu seinem Hut, ein Lamm säugt, der Hund dreht seinen Kopf, zwei Steinböcke kämpfen miteinander, ein Hirte beugt sich vor und zieht den Hut.

Das ungelöste Rätsel des Portals ist der nicht vollendete Zyklus mit Monats-Allegorien. Nach hundertjährigen Diskussionen und Analysen hatte letztlich Belamarić eine Auflösung. Jeder Monat wurde mit drei symbolischen Elementen beschrieben: mit dem Zodiakzeichen, einer Farbe und mit einem charakteristischen Attribut, meist eine für den Monat charakteristische Feldarbeit. Der Monat März befindet sich im Mittelpunkt der Szene, was damit zu erklären ist, das die Verkündung damals den christlichen Jahresanfang kennzeichnete.

Baumeister, Steinmetze und Bildhauer

Die Namen aller Steinmetze und Baumeister, die an der Kathedrale beschäftigt waren, sind leider nicht bekannt. Außer Meister Radovan, der das Hauptportal gestaltete und erbaute, waren noch Generationen von Meistern und Helfern an der Kathedrale mitbeschäftigt, von beiden Seiten der Adria.

Nach einer Beschießung durch venezianische Schiffe arbeitete Meister Matej Gojković an den Reparaturen des schwer beschädigten Glockenturms und der Kathedrale. Maurermeister Moskardelo (magister, Moscardellus, maurarius) ist in einer Urkunde im Jahr 1264 erwähnt worden. Die Urkunde wurde im „Häuschen des Hl. Laurentius ausgestellt“ (… actum in camarada sancti Laurenti ubi laborat …), also in einer Baracke auf der Baustelle der Kathedrale, in der man die Werkzeuge und Pläne aufbewahrte und Schüler unterrichtete.

Meister Stjepan und Matej bauten im ersten Stock des Glockenturms, Steinmetz Petar Pozdančić Radmilov aus Šibenik fertigte die Wasserspeier. Dia Baumeister, die das gotische Gewölbe des Mittelschiffs fertigten: Allegretti (=Radoj), Marco Gruato (=Joannes Graviato, Zuan Graviato?), Nikola Raičić, Stjepan. An der Kapelle des Hl. Hieronymus arbeiteten die Venezianer Marco Gruato und Nikola Račić. An der Kapelle des Hl. Johannes arbeiteten Andrija Aleši und Nikola Firentinac (Niccolò di Giovanni Fiorentino). Im Jahr 1406 wurde ein Steinmetz Ivan von der Insel Korčula erwähnt, der mit seinem Bruder Hranić Platten verlegte.

Loggien, die oberhalb der Terrassen der Seitenschiffen gebaut wurden, dienten im 15. und 16. Jahrhundert als Aufenthaltsorte der Maurer und Steinmetze. Auf den Böden der Loggien findet man in den Stein eingeritzte Skizzen der Fenster, des Glockenturms, der Bögen, der Sakristei, der Kapelle des Hl. Johannes sowie weitere architektonische Details. In die Westwand des Baptisteriums wurde auch ein Geodreieck eingeritzt.

Die Steinmetze, Bildhauer und andere Meister hinterließen auf den Wänden der Kathedrale ihre Steinmetzzeichen, rechtwinklige, in den Stein gemeißelte Einsenkungen, auch Blumen, Blätter, Halbmonde und Buchstaben.

Literatur

  • Dr.sc. Ivan Babić: Katedrala
  • Dr.sc. Ivana Prijatelj-Pavičić, Dr.sc. Lovorka Čoralić: Prilog poznavanju djelovanja trogirske graditeljske obitelji Aviani
  • Dr.sc. Ivana Prijatelj-Pavičić, Dr.sc. Lovorka Čoralić: Prilog proučavanju trogirske barokne arhitekture primjena interdisciplinarnih metoda istraživanja
  • Mr.sc. Marina Šimunić Buršić: Specifičnosti križno-rebrastih svodova trogirske katedrale
  • Dr.sc. Ivan Josipović: Nikola Firentinac i Alešijeva Krstionica Trogirske katedrle
  • Dr.sc. Radoslav Bužančić: Majstor Radovan i nedovršeni romanički portal trogirske katedrale
  • Prof. Milan Ivanišević: Sveti Ivan trogirski biskup
  • Dr.sc. Miljenko Jurković: Crkvena reforma i rano romanička arhitektura na istočnom Jadranu
  • Dr.sc. Radoslav Bužančić: Trogirski i hvarski opus Trifuna Bokanića

Weblinks

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