Fürstenzug

Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter lange, als größtes Porzellanbild der Welt geltende Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar. Georg wird hier noch als Kronprinz dargestellt.

Der Fürstenzug befindet sich in der Augustusstraße, unweit der Frauenkirche, zwischen Georgentor auf der einen Seite und dem Johanneum auf der anderen Seite. Hier wurde er von 1904 bis 1907 auf der Außenseite des Stallhofs vom Dresdner Residenzschloss angebracht.

Geschichte

Schon 1589 versah man die äußere Nordwand des gerade entstandenen Stallhofs mit einer Kalkfarbenmalerei. Diese war jedoch im 19. Jahrhundert verwittert; 1865 legte der Historienmaler Wilhelm Walther einen Entwurf zur Neugestaltung vor: Ein Festzug sächsischer Regenten, passend zur bevorstehenden 800-Jahr-Feier des Fürstenhauses der Wettiner im Jahr 1889. Die Herstellung des Wandbildes in Sgraffitotechnik, einer Putzkratztechnik, dauerte von 1872 bis 1876. Walther versuchte, Gesichtszüge und historische Einzelheiten so genau wie möglich wiederzugeben, wozu vorab durchgeführte jahrelange Studien in der Gemäldegalerie und im Schloss sowie die Anfertigung von Kartons im Maßstab 1:1 halfen. Der anfänglich gefeierte schwarz-weiße Bilderfries war jedoch nicht sehr witterungsbeständig; um die Jahrhundertwende zeigte er bedeutende Schäden. In den Jahren 1904 bis 1907 ersetzte man ihn daher durch fugenlos angepasste Keramikfliesen der Meißner Porzellanmanufaktur, wobei ein neues Verfahren erstmals zum Einsatz kam: Die angefertigten Fliesen wurden bei 1380 °C scharf gebrannt, mit einer Farbschicht überzogen, und nochmals gebrannt. Danach übertrugen Porzellanmaler das Bild auf die Fliesen, wobei die bei der Putzkratztechnik benutzten Originalkartons zum Einsatz kamen. Um die Fliesen haltbar zu machen, wurden sie nochmals im Scharffeuer gebrannt. Die etwa 23.000 Fliesen befestigte man von April bis Juli 1907 auf einen vorbereiteten Untergrundputz.

Während der Arbeiten verstarb König Georg, der den Fürstenzug noch als damaliger Prinz abschließt. Sein Nachfolger, der letzte sächsische König Friedrich August III., sollte später ebenfalls in den Zug aufgenommen werden. Auf Anweisung des damaligen Finanzministers wurde darauf verzichtet; das schon historisch gewordene Bild sollte unverändert bestehen bleiben.

Die Luftangriffe auf Dresden am Ende des Zweiten Weltkriegs im Februar 1945 überstand der Fürstenzug weitgehend unbeschadet; das Porzellan hielt die Gluthitze des Feuers aus. Von 1978 bis 1980 wurde das Bild gereinigt und restauriert. Dabei waren 212 vom Krieg weitgehend zerstörte Fliesen zu ersetzen. Gleichzeitig ergänzte man 442 Fliesen, die weniger beschädigt waren.

Panorama

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Der Fürstenzug von Markgraf Konrad der Große im 12. Jahrhundert (links) bis König Georg Anfang des 20. Jahrhunderts (rechts)

Das Bild

Das ganze Werk soll einen Wandteppich (Bildwirkerei) darstellen. Oben wird der Wandteppich von 38 Befestigungsknöpfen an einer vom Künstler gedachten Wand gehalten. Unten zieren 38 große und 999 kleine Quasten in unregelmäßigen Abständen das gesamte Bild. Im Zierrahmen selbst werden sich lang hinziehende Ranken von unterschiedlichen Blüten, Blättern und Früchten, aber auch zahlreiche Vögel, in edlen Formen dargestellt. Eröffnet wird der Zug durch einen Herold zu Roß, welcher sich halb zum folgenden Zug umwendet. An der linken Seite ist gerade noch eine festlich mit Girlanden umwundene Steinsäule zu erkennen. Der Weg ist sandig und ist mit Streublumen verziert. Neben zahlreichen Gräsern sind Eichensetzlinge, Eichenzweige, Fingerhut, diverse Distelarten, Maiglöckchen, Löwenzahn, Gänseblümchen, Tannenzweige und Fichtenzweige zu erkennen. Rosen liegen ebenfalls auf dem Weg und im Hintergrund sind einzelne Rosenpflanzen sichtbar. Heinrich der Erlauchte trägt eine Zither (Cister) auf dem Rücken. Er war ein Freund vom Minnesang und soll mit diesem Detail an die Zeit der Minnesänger erinnern. Friedrich der Streitbare ist im Zug der erste meißnische Fürst, welcher mit dem Kurhute geschmückt ist. Unter dem rechten Hinterhuf des Pferdes von August II. (August der Starke) wird eine blühende Rose zertreten. Dieses Detail gab dem Betrachter schon immer Rätsel auf. Vermutlich hat der Künstler Wilhelm Walther hier diskret auf das Schicksal von Constania von Cosel, auch Gräfin Cosel genannt, aufmerksam machen wollen. Keine der dargestellten Personen trägt einen Ring (Schmuck) als Fingerschmuck. Zwei Personen tragen sichtbar einen Ohrring.

Fakten

Die exakten Abmessungen des gesamten Wandbildes betragen – einer zeitgenössischen Bauzeichnung zufolge – 101,9 m Länge und 10,51 m Höhe. Da sich im oberen Teil des Frieses 18 Fenster befinden, beträgt die mit Fliesen belegte Fläche lediglich 968 Quadratmeter. Die Abmessungen der einzelnen Fliesen sind 20,5 cm × 20,5 cm. Bei einer fugenfreien Verlegung sind damit ungefähr 23.000 Fliesen an der Wand angebracht, wobei wegen der eingeschlossenen Fenster auch Teilstücke zum Einsatz kamen.

Die oft genannte Zahl von ungefähr 25.000 Fliesen des Wandbildes entspricht der Anzahl, die insgesamt hergestellt wurden. Zahlreiche Fliesen benötigte man für die notwendigen Voruntersuchungen.

Abgebildete Personen

Insgesamt werden 94 Personen abgebildet. Es sind 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige Sachsens bis zum König Albert zu sehen. Hinter König Albert wurde vorausschauend schon dessen Bruder Georg, damals noch Prinz, ohne unten aufgeführte Regierungszeit in den Zug aufgenommen. Weiterhin sind 59 Wissenschaftler, Künstler, Handwerker, Soldaten, Kinder und Bauern, zahlreiche Pferde und zwei Windhunde dargestellt. Neben Vertretern der Kreuzschule, der Leipziger Universität und der Technischen Bildungsanstalt in Dresden sind der Maler Ludwig Richter, die Bildhauer Ernst Hähnel und Johannes Schilling und schließlich Wilhelm Walther selbst mit Gehilfen hinter dem Tross der Regierungshäupter zu sehen. Seinen Lehrer Julius Hübner hat er zum Dank für die Weiterreichung des Auftrages an ihn und die Unterstützung als 12. Person von rechts abgebildet, den Entwurf des Fürstenzuges deshalb in Händen haltend. Bis auf Heinrich I. von Eilenburg (um 1089) und den letzten König Friedrich August III. sind sämtliche Regenten des Hauses Wettin in der Reihenfolge ihrer Regierungszeit angeordnet. Unter jedem, bis auf dem damals noch regierenden König Albert (nur Jahr vom Regierungsantritt) und dem noch nicht regierenden Prinzen Georg (ohne Jahr), ist der Name und die Regierungszeit der Person ablesbar.

In den meisten Beschreibungen werden nur 93 Personen erwähnt. Dies liegt daran, dass die 94. Person erst im Rahmen des „lebendigen“ Fürstenzuges anlässlich der 800-Jahr-Feier Dresdens gefunden wurde. Sie blieb hinter den Wissenschaftlern, Künstlern und Studenten unentdeckt, weil man von ihr nur die Kopfbedeckung und eine Fahne sieht.

Abgebildete Regenten
  • Konrad der Große (1127–1156)
  • Otto der Reiche (1156–1190)
  • Albrecht der Stolze (1190–1195)
  • Dietrich der Bedrängte (1195–1221)
  • Heinrich der Erlauchte (1221–1288)
  • Albrecht der Entartete (1288–1307)
  • Friedrich der Gebissene (1307–1324)
  • Friedrich der Ernsthafte (1324–1349)
  • Friedrich der Strenge (1349–1381)
  • Friedrich der Streitbare (1381–1428)
  • Ernst (1464–1486)
  • Friedrich der Sanftmütige (1428–1464)
  • Albrecht der Beherzte (1486–1500)
  • Friedrich der Weise (1486–1525)
  • Johann der Beständige (1525–1532)
  • Johann Friedrich der Großmütige (1532–1547)
  • Georg der Bärtige (1500–1539)
  • Heinrich der Fromme (1539–1541)
  • Moritz (1547–1553)
  • August (1553–1586)
  • Christian I. (1586–1591)
  • Christian II. (1591–1611)
  • Johann Georg I. (1611–1656)
  • Johann Georg II. (1656–1680)
  • Johann Georg III. (1680–1691)
  • Johann Georg IV. (1691–1694)
  • August II. (August der Starke, 1694–1733)
  • August III. (1733–1763)
  • Friedrich Christian (1763)
  • Friedrich August der Gerechte (1763–1827)
  • Anton der Gütige (1827–1836)
  • Friedrich August II. (1836–1854)
  • Johann (1854–1873)
  • Albert (1873–1902)
  • Georg, hier noch als Prinz dargestellt (1902–1904)
Wahlspruch einiger Regenten (oberhalb der Personen angeordnet)
  • Verbum Domini Manet In Aeternum (VDMA) (Das Wort Gottes währet in Ewigkeit) – Wahlspruch der lutherischen Reformation – Friedrich der Weise
  • Laus Tibi Deo (Gelobt sei Gott) – Johann der Beständige
  • Spes Mea In Deo Est (Meine Hoffnung ist in Gott) – Johann Friedrich der Großmütige
  • Der Name des Herrn sei gelobt – Georg der Bärtige
  • Gott ist mein Helfer und Erretter – Heinrich der Fromme
  • Endlich überwindet die gute Sache – Moritz oder August
  • Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang – Christian II.
  • Christus meines Lebens Ziel – Johann Georg I.
  • Gott und dem Vaterlande – Johann Georg II.
  • Der Herr ist mein Panier – Iehova Vexillum Meum – Johann Georg III., siehe auch Schlussstein im Kleinen Schlosshof (Bild)
  • Providentiae Memor (Der Vorsehung eingedenk) – Friedrich August der Gerechte
Weitere abgebildete Personen im Fürstenzug
  • Vordere Gruppe vor Konrad dem Großen
    • der Herold
    • vier Fanfarenbläser
    • ein Hornbläser
    • ein Querflötenspieler
    • ein Paukenspieler
    • drei Bannerträger
    • zwei Knappen
  • hinter Albrecht dem Stolzen
    • ein Bannerträger
    • ein Schwertträger (Gerichtsbarkeit)
    • Nickel von Minckwitz (um 1485–1549), Ritter in sächsischen und kurfürstlich brandenburgischen Diensten
  • hinter Heinrich dem Erlauchten
    • Hildebrand I. von Einsiedel (um 1400–1461), kursächsischer Obermarschall
  • hinter Friedrich dem Strengen
    • Wilhelm Friedrich von Milckau (1550–1623), kursächsischer Hofmeister, Oberstleutnant
    • George von Gablentz (* um 1321), Ritter in markgräflich-meißnischen Diensten
    • Georg von Carlowitz (1471–1550), herzoglicher Rat, Amtshauptmann zu Radeberg
  • hinter Albrecht dem Beherzten
    • Heinrich von Hausen, landgräflich-thüringischer Obermarschall
    • Georg Schmidt, Köhler, Retter des entführten Prinzen Albrecht im Altenburger Prinzenraub
    • Dietrich von Schönberg, herzoglich-sächsischer Rat, kurfürstlich-sächsischer Geheimrat
  • hinter Heinrich dem Frommen
    • Ernst von Miltitz (1496–1555), kurfürstlicher Hofmarschall
    • Hans von Ponickau (1508–1573), kurfürstlicher Kämmerer
    • ein Mohr mit zwei Hunden
  • hinter Johann Georg I.
    • Hans Bastian I. von Zehmen (1598–1638), kursächsischer Oberst, Kommandant der Festung Magdeburg
    • Nicolai von Gersdorff, (1629–1702), Landvogt der Oberlausitz
  • hinter Johann Georg IV.
    • Johann Ehrenfried von Nauendorf (* 1701), kaiserlicher Hauptmann, kurfürstlich-sächsischer Kammerherr, Amtshauptmann im Vogtland
  • hinter August III.
    • Friedrich Wilhelm von Kyaw (1654–1733), Kommandant der Festung Königstein
    • ein Schweizer Gardist
  • hinter Friedrich August II.
    • Julius Traugott Jakob von Könneritz (1792–1866), sächsischer Gardist, später Vorsitzender des sächsischen Gesamtministeriums
    • Albrecht Adolph Levin von Metzsch (1772–1812), Major der königlich-sächsischen leichten Infanterie
Abgebildete Personen der Schlussgruppe

Die letzte Reitergruppe stellt die 5 Waffengattungen der sächsischen Armee dar:

  • Grenadier zu Fuß (Königlich-Sächsisches Leibgrenadier-Regiment Nr. 100 Dresden, mit Wappen der Vitzthum von Eckstädt)
  • Kanonier zu Fuß (mit Wappen der Familie von Metzradt)
  • Ulan zu Pferde (2. Königlich-Sächsisches Ulanenregiment, Herr von Nostitz)
  • Gardereiter (Wappen der Familie von Posern)
  • Schütze zu Fuß – Fähnrich im Königlich-Sächsischen Füsilier-Regiment Nr. 108, Kurt von Lüttichau († 18. August 1870 St. Privat/Frankreich)

Dann folgt das bürgerliche „Fußvolk“ in der Schlussgruppe:

  • Schüler des Kreuzgymnasiums (der Sohn Wilhelm Walthers)
  • Korpsstudent der Universität Leipzig (ein Herr von Erdmannsdorff, Wappen auf Schärpe)
  • Student der Technischen Hochschule Dresden
  • Architekt Hermann Nikolai
  • Maler Carl Gottlieb Peschel
  • Maler Julius Hübner (beide betrachten ihren eigenen Entwurf des Fürstenzuges)
  • Bildhauer Johannes Schilling
  • Bildhauer Ernst Hähnel
  • Maler Ludwig Richter
  • Kindergruppe, ein Ludwig-Richter-Motiv, das Mädchen in der Mitte ist die einzige weibliche Figur des Fürstenzuges
  • Germanist Ernst Förstemann (Direktor der Königlichen Bibliothek)
  • Geheimrat Wiesener, Dezernent für die schönen Künste im Königlichen Ministerium (beförderte das Projekt)
  • Kunsthistoriker und Archäologe Freiherr von Weißenbach, Wappen der Familie, der Ochsenkopf, auf dem Hemdkragen
  • eine Person, von der nur der Hut zu erkennen ist, ein Fahnenträger (wird als Clemens Freiherr von Hausen identifiziert )
  • ein Mitarbeiter Walthers, Zimmerer Kern
  • ein sächsischer Bergmann
  • ein sächsischer Bauer
  • ein Mitarbeiter Walthers, Maurer Pietsch
  • der Erschaffer des Fürstenzuges, Historienmaler Wilhelm Walther (1826–1913)

Abgebildete Wappen

Von links nach rechts sind die 35 Wappen folgender Herrschaften und Ämter abgebildet. Sie verlaufen in einem Band unter den Figuren.

  • Burggrafschaft Wettin
  • Mark Landsberg
  • Grafschaft Brehna
  • Markgrafschaft Niederlausitz
  • Grafschaft Eilenburg
  • Markgrafschaft Meißen
  • Burggrafschaft Zörbig
  • Grafschaft Eisenberg
  • Herrschaft Rochlitz
  • Landgrafschaft Thüringen
  • Pfalzgrafschaft Thüringen
  • Pleißenland
  • Grafschaft Orlamünde
  • Burggrafschaft Altenburg
  • Herrschaft Colditz
  • Herzogtum Sachsen
  • Reichserzmarschallamt
  • Herrschaft Bieberstein
  • Burggrafschaft Meißen
  • Grafschaft Henneberg
  • Burggrafschaft Leisnig
  • Burggrafschaft Magdeburg
  • Herrschaft Weida
  • Grafschaft Ravensberg
  • Markgrafschaft Oberlausitz
  • Herzogtum Kleve
  • Grafschaft Barby
  • Königreich Polen
  • Großherzogtum Litauen
  • Grafschaft Hanau
  • Herrschaft Ravenstein
  • Grafschaft Waldenburg
  • Herzogtum Jülich
  • Herzogtum Berg
  • Stadt Dresden

Sonstiges

Ein Probebild aus 50 Keramikfliesen mit Markgraf Friedrich dem Ernsthaften, das König Georg am 12. Mai 1903 von der Anwendbarkeit des neuen Verfahrens überzeugte, ist noch heute an der Hoffassade der Meißner Porzellanmanufaktur zu sehen. Das Probebild in Meißen zeigt kleinere Abweichungen, welche man offenbar nochmals änderte. Die Ziermuster mit den kleinen Würfelelementen im Hintergrund stimmen in ihrer Anordnung nicht mit dem Werk in Dresden überein.

Im Rahmen der 800-Jahr-Feier der Stadt Dresden im Jahr 2006 wurde der Fürstenzug vom Rochlitzer Verein „Der Fürstenzug zu Dresden“ e. V. als „lebendiges Bild“ erstmals in Szene gesetzt. Seit Mai 2007 sind die Kostüme in einer Ausstellung auf Schloss Rochlitz zu sehen.

Siehe auch

  • Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen
  • Residenzschloss Dresden – Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige

Literatur

  • Reinhard Delau: Der Fürstenzug in Dresden. Edition Sächsische Zeitung, Dresden 2005, ISBN 3-938325-12-7
  • Matthias Donath, Peter Knierriem und Frank Schmidt: Der Fürstenzug – Ein Wandbild wird lebendig. Edition Sächsische Zeitung, Dresden 2007
  • Karlheinz Blaschke: Der Fürstenzug zu Dresden. Urania, Freiburg 1991, ISBN 3-332-00377-1
  • Clemens Freiherr von Hausen: Der Fürstenzug auf dem Sgraffito-Fries am Königlichen Schlosse zu Dresden. Dresden 1903
  • Theodor Meinhold: Das Fries der Sgraffito-Bilder des sächsischen Fürstenhauses am Königlichen Schlosse in Dresden (Augustusstraße) ausgeführt von W. Walther, Dresden 1880

Weblinks

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Molotov Cupcake
8. June 2023
Ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter lange Porzellanwandbild gilt als das größte der Welt 
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Stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar.
Ezgi Budak
27. September 2023
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19. July 2019
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2. January 2019
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7. August 2019
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