Bath

Bath [[[:Шаблон:IPA]]] ist eine Stadt im Westen Englands in der Grafschaft Somerset am Fluss Avon, etwa 20 km von der größeren Stadt Bristol entfernt. Sie ist berühmt für ihre römischen Bäder, welche ab dem Jahr 43 n. Chr. von den damals hier lebenden Römern aus den warmen Quellen entwickelt wurden. Es sind die einzigen heißen Quellen in England und der Überlieferung nach schon in vorrömischer Zeit bekannt gewesen.

Seit der Zeit Elisabeth I. entwickelte sich Bath immer mehr zum Kurort der wohlhabenden Bevölkerung. Daraus resultierend befinden sich noch viele Gebäude, insbesondere aus der georgianischen Epoche in der Stadt. Eines der bekanntesten Bauwerke aus dieser Zeit ist der Royal Crescent. Bath ist von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft. In dem gesamten Regierungsbezirk Bath and North East Somerset lebten 2001 knapp 170.000 Menschen, in der Stadt selbst leben etwa 86.000 Menschen, die sich selber „Bathonians“ nennen. Mit der Universität Bath ist Bath eine Universitätsstadt.

Geographie

als Touristenboot auf dem Kanal]] Bath liegt etwa 25 Kilometer südöstlich der großen Hafenstadt Bristol, mit der sie durch die Nationalstraße A4 verbunden ist. In gleicher Entfernung befindet sich nördlich die Autobahn M4. Das Stadtgebiet dehnt sich über eine Fläche von 29 km² aus. Der Hauptbahnhof „Bath Spa“ wird von der Great Western Railway angefahren und liegt an der Hauptstrecke zwischen Bristol und London. Auch die Strecke Cardiff-Portsmouth führt durch die Stadt.

Der durch Bath fließende Fluss Avon verbindet die Stadt mit Bristol und dem Meer. Der Fluss ist schiffbar durch Schleusen und kann mit kleinen Booten befahren werden. Es besteht auch ein Wasserweg, der die Stadt mit der Themse und London verbindet, der Kennet-und-Avon-Kanal. Der Kanal war viele Jahre geschlossen, wurde aber gegen Ende des letzten Jahrhunderts restauriert und kann jetzt wieder mit kleinen Booten befahren werden, die sich zur Touristenattraktion entwickelt haben. In früheren Jahren war der Kanal ein wichtiger Wasserweg nach London. Der Avon verursachte in früheren Jahren oft Überschwemmungen im Stadtgebiet. Hochwasserschutzmaßnahmen in den 1970er Jahren schafften schließlich Abhilfe.

Bath liegt am südlichen Ende der Cotswolds im Tal des Flusses Avon. Die Cotswolds sind als eine Hügelkette von landschaftlicher Schönheit bekannt. Die Hügel, die die Stadt umgeben, sind an der höchsten Stelle, dem Landsdown Plateau, 238 m hoch. Diese Hügel, die die gesamte Stadt umgeben, sorgen auch für die steilen Straßen und den optischen Eindruck, dass die Häuser praktisch die Anhöhe hinaufklettern.

Klima

Das Klima in Bath ist gemäßigt, obwohl deutlich wärmer als an anderen Orten auf dem gleichen Breitengrad. Dies wird auf den wärmenden Einfluss des Golfstroms zurückgeführt. Der vorherrschende Wind kommt aus dem Südwesten vom Nordatlantik. Die Hälfte des Jahres ist der Himmel bedeckt. Besonders im Winter gibt es ab und zu Stürme und Überschwemmungen. Im Jahre 2003 betrug die Durchschnittstemperatur 10,3°C. Es gab 1645 Sonnenstunden und 957mm Regen. Damit liegen diese Werte höher als der britische Durchschnitt (9,5°C / 1587 Sonnenstunden / 901mm Regen)

Politik

Bath war früher immer Teil der Grafschaft Somerset gewesen, wurde aber dann Avon zugehörig, als diese Grafschaft 1974 gegründet wurde. Seit 1996 ist es das Zentrum der neuen Grafschaft Bath and North East Somerset. Der Liberaldemokrat Don Foster ist Parlamentsabgeordneter für Bath. Seine Wahl 1992 war vielleicht eine der bemerkenswertesten der damaligen Parlamentswahl, da Chris Patten, der vorherige Abgeordnete, - Minister und Vorsitzende der Konservativen Partei -, zwar eine gewichtige Rolle im landesweiten Wahlkampf von Premierminister John Major spielte, aber gleichzeitig nicht in der Lage war, seinen eigenen Wahlkreis in Bath zu gewinnen. Seitdem wurde Foster jedes Mal wiedergewählt.

Wappen der Stadt

Das Wappen enthält zwei silberne Streifen, die den Fluss Avon und die heißen Quellen darstellen sollen. Das Schwert von St. Paul ist ein Verweis auf Bath Abbey. Die beiden Tierfiguren an der Seite des Wappens stehen auf Zweigen, ein Hinweis auf Bladud, die Legende von Bath. Der Ritterhelm steht für die Stadtrechte und die Krone ist die von König Edgar, dem ersten König des vereinten England, der 973 auf dem Platz der jetzigen Abtei gekrönt wurde. Der Schriftzug „Aquae Sulis“ nennt den römischen Namen der Stadt.

Geschichte

Wichtige Daten:

  • etwa 60 n.Chr. Die Römer beginnen, Bath unter dem Namen Aquae Sulis als Badeort zu errichten
  • 300-350 Zeugnisse, die vermuten lassen, dass Christen in Bath gelebt haben
  • 5. Jahrhundert Das Ende der römischen Besatzung Britanniens
  • 577 Schlacht bei Deorham: die Angelsachsen erobern Bath
  • etwa 676 Kloster für christliche Nonnen in Bath gegründet
  • etwa 755 Cynewulf, König der Westsachsen, gibt den Mönchen des Hl. Peter zu Bath ein Grundstück
  • 781 Offa gewinnt die Herrschaft über das Kloster des Hl. Peters zu Bath
  • 973 König Edgar wird in der Abteikirche Bath gekrönt
  • 1066 Die normannische Eroberung - Schlacht bei Hastings
  • 1499 Die normannische Kathedrale liegt in Trümmern
  • 1539 Das Kloster zu Bath wird aufgehoben
  • 1569 Die zerfallene Abtei wird der Stadt übergeben
  • 1590 Bath erhält die Stadtrechte

Ihre Gründung hat die Stadt ihren Thermalquellen zu verdanken. Die Hauptquelle war bereits den Kelten bekannt, die sie der Göttin Sulis geweiht hatten. Nachdem die Römer die britische Insel im Jahr 43 erobert hatten, interessierten sie sich bald auch für diesen Ort und begannen, hier Badeanlagen nach römischem Vorbild zu errichten (Thermen) sowie weitere Gebäude. Sie nannten den Ort Aquae Sulis (dt. die Wasser der Sulis), interpretierten Sulis jedoch als Minerva.

577 eroberten die Angelsachsen den Ort. Sie gaben ihm u.a. den Namen Hat Batha (Hot Baths, dt. heiße Bäder), worauf der heutige Name zurückgeht. Mit dem Abzug der Römer und dem schwindenden Einfluss des römischen Reiches begann der Untergang der Badekultur und der Bäder, auch in Bath. Sie versanken buchstäblich im Schlamm und wurden erst im 19. Jahrhundert zufällig wiederentdeckt. Um 755 wurde in der Nähe der römischen Überreste das Kloster St. Peter gegründet, das später zum Benediktinerorden gehörte. Als erster König von England wird Edgar 973 in der Abteikirche von Bath gekrönt.

1066 folgt die Eroberung durch die Normannen. Johann von Tours wird Bischof von Bath, eingesetzt von Wilhelm II.. Er ließ anstelle der Abtei eine normannische Kathedrale erbauen, außerdem drei große Bäder: das King's Bath, das Cross Bath und das Hot Bath. Die Bäder unterstanden dem Bischof und erlangten bald in ganz England den Ruf, heilend zu sein. 1180 wurde ein Hospital unter Leitung des Klosters gegründet. Im Mittelalter entwickelte Bath sich aber vor allem zu einem Zentrum der Tuchweberei. Unter Heinrich IV. verfiel die Stadt dann erneut inklusive der Bäder.

Erst nach einem Besuch von Königin Elisabeth I. im Jahr 1574 begann ein erneuter Aufschwung, der mit der wachsenden Popularität von Heilwasser zusammenhing. Es war die Zeit ausgiebiger Badekuren, und Bath verfügte nun über fünf größere Bäder, die von Quellen gespeist wurden. Im 16. und 17. Jahrhundert kamen Adlige und sogar Monarchen zur Kur hierher und machten den Ort bekannt. Die englische Königin war 1702 zu Gast. Der steile Aufstieg als mondänes Kurbad von Weltruf begann. Um 1800 war die Bevölkerung dank der Kur auf 34.000 Menschen angewachsen; Bath war damit die achtgrößte Stadt Englands. Die Entwicklung der Stadt wurde Anfang des 18. Jahrhunderts sehr stark von Richard „Beau“ Nash (1674-1761) geprägt, der den Ehrentitel „König von Bath“ trug. Er bemühte sich um ein mondänes Image des Kurbads, sorgte für ein umfangreiches Vergnügungsangebot während der Saison und nahm Einfluss auf die Stadtplanung.

Im 19. Jahrhundert wurde Bath in seiner Bedeutung als Kurort allerdings von anderen europäischen Bädern überflügelt, und die Blütezeit war vorbei. Allerdings wurden 1889 King's and Queen's Bath restauriert und neu errichtet, und im Zuge dieser Bauarbeiten stieß man auf das alte römische Bad, das weitgehend erhalten war.

Im April 1942 wurde Bath während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Luftwaffe bombardiert. Bei den Angriffen wurden über 19.000 Häuser beschädigt und 329 zerstört, rund 400 Menschen kamen ums Leben. Seit 1971 unterhält Bath eine Partnerschaft mit der niedersächsischen Großstadt Braunschweig.

Seit 1987 gehört Bath zum Weltkulturerbe der Unesco. Im Jahr 2005 wurde als neue Attraktion der große Bäderkomplex Thermae Bath Spa mit mehreren Bädern sowie Wellness- und Beautybereich eröffnet.

Architektur im 18. Jahrhundert

Bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts lebten innerhalb der Stadtmauern rund 3.000 Menschen. Innerhalb von nur einem Jahrhundert wuchs die Bevölkerungszahl des bedeutendsten britischen Thermalbades um mehr als das Zehnfache auf 34.000. Der Architekt John Wood der Ältere und sein Sohn John Wood der Jüngere entwarfen ein großzügiges Stadtbild, das die mittelalterlichen Stadtmauern sprengte und keinem starren geometrischen Schema folgte.

Eine Folge von Plätzen und verbindenden Straßen sind in Bath so einander zugeordnet, dass sich immer wieder neue Ausblicke eröffnen. John Wood der Ältere begann 1729 mit dem quadratischen Queen Square, es folgte 1754 die monumentale Anlage des kreisrunden Circus mit drei einmündenden Straßenzügen. Ohne Bruch führte der Sohn das Werk des Vaters fort. 1767 entstand der Royal Crescent (dt. königlicher Halbmond), ein halbkreisförmiger Platz, der an der offenen Seite den Blick in einen englischen Garten eröffnet. Im Gegensatz zu den bewegten Grundrissformen der Stadterweiterung steht die architektonische Gestaltung der Hausfassaden. Die Kolossalordnung der Halbsäulen und Pilaster über einem Sockelgeschoss, hinter der sich Reihenhäuser befinden, wird fast immer ohne Akzentuierung und Rhythmisierung um das Platzrund geführt.

Der Kuraufenthalt in Bath wurde fast ausschließlich durch das gesellschaftliche Leben und weniger durch medizinische Aspekte bestimmt. Entsprechend bescheiden sind die Thermalbäder des 18. Jahrhunderts, die sich zwar, wie das Hot Bath von 1775 durch eine raffinierte Grundrissgestalt, vor allem aber durch bescheidene Dimensionen auszeichnen. Dass der Trinkkur eine größere Bedeutung beigemessen wurde, verdeutlicht der Great Pump Room, 1786 bis 1796 von Thomas Baldwin und John Palmer als repräsentative Trinkhalle errichtet.

Die typischen Einrichtungen von Bath sind zum Teil den Metropolen entlehnt und machten den Kurort auf diese Weise zum Brennpunkt eines neuen Freizeitvergnügens. Die neuen Formen des gesellschaftlichen Lebens verbanden sich mit Promenaden, Ballhäusern, Konzerthallen, Theater und Kaffeehäusern. Viele Besucher kamen nur für ein langes Wochenende, was den Ausbau der Verkehrswege, insbesondere nach London, förderte.

Auffällig sind vor allem die urbanen Strukturen der vom Palladianismus geprägten Architektur in Bath. Typisch ist auch die Übernahme von Symbolen aristokratischer Architektur durch das aufsteigende Bürgertum.

Friedrich Wilhelm Herschel in Bath

Von 1766 bis 1782 wirkte der deutsche Komponist, Musiker und Astronom Friedrich Wilhelm Herschel als Organist an der Oktagon-Kapelle in Bath. Er bereicherte das Konzertleben durch zahlreiche Konzerte, auf denen auch oft seine eigenen Kompositionen gespielt wurden. Seit 1772 begann Herschel, sich mehr und mehr für Astronomie zu interessieren. Als ihm die herkömmlichen Instrumente nicht mehr ausreichten, baute er selbst Spiegelteleskope, worin er es zu beachtlichem Geschick brachte. Er goss und polierte die (Metall-)Spiegel sogar selbst.

Am 13. März 1781 entdeckte Herschel im Garten seines Hauses in der New King Street Nr. 19 in Bath mit einem selbstgebauten Teleskop den Planeten Uranus. Dies war die erste Entdeckung eines Planeten seit dem Altertum. Zu Herschels Zeit dachte man eigentlich, es gebe am Himmel nichts mehr zu entdecken. Dementsprechend war die Entdeckung des neuen Planeten eine wissenschaftliche Sensation, die den Amateurastronomen Herschel mit einem Schlag in ganz Europa bekannt machte. Im Jahr 1782 nahm Herschel ein Angebot des englischen Königs Georg III. an, sein Hofastronom zu werden. Obwohl das Angebot finanziell für Herschel nicht sehr attraktiv war, nahm Herschel es an, da er die Chance sah, sich von nun an ganz der Astronomie widmen zu können.

Später war Herschel noch einige Male zu Kuraufenthalten in Bath.

Sehenswürdigkeiten

  • Die römischen Bäder
  • Das Jane Austen Centre
  • Das Museum of Costume
  • Das Building of Bath Museum (Architektur)
  • Royal Crescent Nr. 1 (Gebäude)
  • Das Herschel Museum
  • Das Museum of Bath at Work (Industrialisierung)
  • Das Bath Postal Museum (Postwesen)
  • Das American Museum
  • Thermae Bath Spa (Bäderkomplex)
  • The Circus
  • Bath Spa

Parks

Die Stadt hat mehrere öffentliche Parks, der größte ist der Royal Victoria Park, nur wenige Schritte vom Zentrum der Stadt entfernt. Er wurde 1830 eröffnet und erstreckt sich über 150000m². Verschiedene Veranstaltungen finden jedes Jahr im Park statt. Besonders hervorzuheben ist das Internationale Musikfestival. Außerdem wird der Park gerne als Startplatz für Heißluftballonfahrer benutzt. Man findet dort einen botanischen Garten, einen großen Kinderspielplatz und Sportanlagen. Direkt angrenzend befindet sich der bekannte Royal Crescent, der aus gewissem Blickwinkel wie ein Teil des Parks wirkt.

Andere Parks in Bath sind: Alexandra Park, auf einem Hügel über der Stadt gelegen; Parade Gardens, am Flussufer in der Nähe der Bath Abbey unweit des Zentrums; Sydney Gardens, der im 18. Jahrhundert als Lustgarten bekannt war; Henrietta Park; Hedgemead Park; und Alice Park. Jane Austen schrieb über Sydney Gardens, dass „es schön wäre in den Sydney Gardens zu sein. Wir könnten jeden Tag ins Labyrinth gehen.“ Alexandra, Alice und Henrietta Parks wurden als Grünanlagen direkt in die Siedlungen gebaut.

Verkehr

Der Bahnhof Bath Spa liegt an der Kreuzung der Eisenbahnlinien Great Western Main Line und Wessex Main Line. Er wird von Zügen der Gesellschaften First Great Western und South West Trains bedient.

Sport

Bath ist eine Hochburg des Rugby Union. Im Stadion Recreation Ground spielt Bath Rugby, eine Mannschaft der obersten englischen Liga. Dieses Stadion wird auch für Cricket-Spiele verwendet. Im Twerton Park beheimatet ist der Fußballverein Bath City FC.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Maclain Colston, britischer Musiker
  • Thomas Jones Barker, englischer Maler
  • Alan Bullock, britischer Historiker
  • Thomas Chilcot, englischer Komponist und Organist
  • Claire, Prinzessin von Belgien
  • Jamie Cullum, englischer Musiker
  • Richard Lovell Edgeworth, englischer Aufklärer und Erfinder
  • Jason Gardener, britischer Leichtathlet
  • Richard Guyon, ein General im 19. Jahrhundert
  • Philip Jones, englischer Trompeter und Gründer des nach ihm benannten Philip Jones Brass Ensemble
  • Angelica Mandy, englische Schauspielerin
  • William Edward Parry, britischer Admiral und Polarforscher
  • Percy Pilcher, englischer Erfinder und ein Pionier der Luftfahrt
  • Margaret Pole, 8. Countess of Salisbury, neben Anna Boleyn war sie die einzige Frau im England des 16. Jahrhunderts, die eine Earlswürde aus eigenem Recht trug
  • Hodgson Pratt, englischer Pazifist
  • Peter Salisbury, britischer Musiker
  • Indira Varma, Schauspielerin
  • Peter Wason, Psychologe
  • James Brooke, Abenteurer

Literatur

  • Iris Loosen-Frieling: Architektur zwischen Norm und Geschmack. Die Platzarchitektur von John Wood dem Älteren und John Wood dem Jüngeren in Bath, Hildesheim, Zürich, New York 1992.

Weblinks

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