Basler Münster

Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Schweizer Stadt Basel. Das Münster prägt mit seinem roten Sandstein und den bunten Ziegeln, seinen beiden schlanken Kirchtürmen und den kreuzweise sich durchdringenden Hauptdächern das Stadtbild. Die ehemalige Bischofskirche, heute evangelisch-reformiert, wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut.

Dem Basler Münster vorgelagert ist der nach ihm benannte Münsterplatz, der von vielen gut erhaltenen spätmittelalterlichen Fachwerkhäuser und einer Reihe repräsentativer Bürgerhäuser gesäumt wird. Dazu zählt das Gymnasium am Münsterplatz, welches gegenüber der Westfassade des Münsters liegt. Es ist das älteste in Basel gebaute Haus. Ausserdem steht der teilweise gotische Bau des Ethnologischen Seminars sowie die Paul-Sacher-Stiftung mit der weltweit grössten Privatsammlung an Originalpartituren in unmittelbarer Nachbarschaft zum Münster.

Baugeschichte

Vorgängerbauten

Der Münsterhügel war bereits in spätkeltischer Zeit (1. Jahrhundert v. Chr.) bebaut. Archäologische Ausgrabungen haben einen vorrömischen Wall (Murus Gallicus) freigelegt. Neben den Toranlagen kann man den früheren Strassenverlauf zum Teil rekonstruieren. An der Stelle des heutigen Münsters teilte sich die Strasse und führte um ein Gebäude herum, das vermutlich ein Strassentempel war. Später errichteten die Römer an dieser Stelle ein Kastell.

Als erster Bischof in Basel ist Justinianus (343–346 n. Chr.) überliefert (siehe: Liste der Bischöfe von Basel). Während des Frühmittelalters wurde der Bischofssitz von Kaiseraugst (Augusta Raurica) auf den Münsterhügel verlegt. Der Archäologe Hans Rudolf Sennhauser hielt es für wahrscheinlich, dass die Verlegung des Bistumssitzes unter dem Bischof Ragnacharius, einem früheren Mönch von Luxeuil, zu Beginn des 7. Jahrhunderts stattfand. Über einen Dombau der Basler Bischöfe im 8. Jahrhundert ist nichts Gesichertes bekannt.

Erster Bau, Haito-Münster

Die komplizierte Baugeschichte des Münsters umspannt mehr als 500 Jahre Bauzeit. Die genauen Anfänge des Münsters sind ungeklärt. Die ursprünglich karolingische Kirche, das sogenannte Haito-Münster, wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts (805–823) vom Basler Bischof Haito, Abt des Klosters Reichenau am Bodensee, erbaut. Der Grundriss der Kathedrale ist archäologisch nachgewiesen. Wahrscheinlich bestand der Haito-Bau aus einem Saal, mehreren Nebenräumen an der Längsseite und zwei Rundtürmen an der Westseite. Die markante Westpartie führte zu einem gekrümmten Strassenverlauf, der bis heute so geblieben ist, wenn man sich von der Rittergasse auf das Münster zu bewegt. Von der Kapelle aus führte nach Süden der Palast des Bischofs – dem Palatium oder der Pfalz. Wie die Kirche im Osten ausgesehen hat, ist nicht gesichert. Sicher hingegen ist, dass der Haito-Bau über eine Krypta unterhalb des Altarraums verfügte. Auch von der Ausstattung ist nichts mehr erhalten.

Zu seiner Zeit war der Haito-Dom ein ungewöhnliches Bauwerk, da sich zu dieser Zeit dreischiffige Bauformen für Kirchen durchzusetzen begannen. Da der Bau eine Saalkirche war, folgte er einem altmodischen Baustil, anderseits gehörte die Doppelturmfassade zu der frühesten ihrer Art. Im Jahr 917 wurde das Haito-Münster durch den Ungarnsturm in Mitleidenschaft gezogen. Wie schwer die Beschädigungen an der Kirche waren, ist nicht gänzlich geklärt.

Zweiter Bau, Heinrichsmünster

Auf dem Fundament des Vorgängerbaus liess nach der Jahrtausendwende Bischof Adalberto II. (um 999–1025) einen ottonisch-frühromanischen Neubau errichten. Der Name der dreischiffigen Kathedrale Heinrichsmünster (manchmal auch Adalberto-Dom genannt) gründet auf dessen Förderer, Kaiser Heinrich II. Ihm und seiner Frau Kunigunde ist das Münster geweiht. Im Jahr 1006 gelangte das hochburgundische Basel in dessen Besitz. Stadtherr in Basel wurde in Vertretung des Kaisers der Bischof.

Dieser im Jahr 1019 geweihte Bau hatte keine erweiterte Krypta, was Ausgrabungen aus den Jahren 1973/74 belegen. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts entstand auf der Westseite ein Turm aus hellem Kalkstein und Molasse-Sandstein. Diese Bausubstanz ist bis heute erhalten und bildet den unteren Teil des heutigen Nordturms (Georgsturm). Einen Turm im Süden besass das Heinrichsmünster nicht.

Dritter Bau, Spätromanischer Neubau

Der heutige Bau geht im Wesentlichen auf den spätromanischen Neubau aus dem letzten Drittel des 12. Jahrhunderts (1220/30) zurück. Auf dem Grundriss des Vorgängerbaus entstand ein um ein Querschiff erweiterter dreischiffiger Kirchenbau. Mächtige Pfeilerbündel trugen den Bau, und trotzdem zerstörte das Basler Erdbeben im Jahr 1356 die fünf Türme, verschiedene Gewölbe und Teile der Krypten. Unter dem Baumeister Johannes (Parler) von Gmünd, der zugleich Münsterbaumeister von Freiburg/Br. war, wurde die teilweise zerstörte Kirche wieder aufgebaut, und bereits 1363 konnte der Hochaltar wieder geweiht werden. Im Jahr 1421 begann Ulrich von Ensingen, der Erbauer der Münstertürme von Ulm und Strassburg, den Ausbau des nördlichen Georgsturms; vollendet wurde dieser 1429. Der südliche Martinsturm wurde hingegen am 23. Juli 1500 von Hans von Nussdorf fertiggestellt. Zu diesem Datum galt das Münster offiziell als vollendet. Im 15. Jahrhundert entstanden auch der grosse und der kleine Kreuzgang (→ Kreuzgang). Bis zur Reformation 1529 diente das Münster als bischöfliche Domkirche. Im 19. Jahrhundert fanden zwei grosse Restaurierungen statt. Dabei wurde von 1852 bis 1857 der Lettner versetzt und die westlich gelegene Vierungskrypta geschlossen. Im 20. Jahrhundert war die Hauptzielsetzung der Renovierungsarbeiten, die spätromanische Bausubstanz stärker in den Vordergrund zu rücken, und man machte einige Umbaumassnahmen aus den 1850er Jahren wieder rückgängig. Dazu setzte man 1975 das Bodenniveau des Münsters wieder auf den ursprünglichen Stand zurück und machte die Vierungskrypta wieder zugänglich. Seit 1985 widmet sich eine neu eröffnete Bauhütte dem sich zunehmend verschlechternden Zustand des Buntsandsteines am Aussenbau des Münsters.

Weitere historische Ereignisse

des Basler Münsters]]

Papstwahl am Basler Münster

Papst Martin V. teilte der Basler Regierung im Jahr 1424 mit, dass ihre Stadt als Tagungsort des nächsten Konzils gewählt worden sei. Zwischen 1431 und 1448 tagte das Basler Konzil im Münster mit dem Hauptziel, eine Kirchenreform durchzuführen. Als 1438 der damalige Konzilspräsident Cesarini auf Weisung von Papst Eugen IV. Basel verliess, wählte man ein Jahr später am 24. Juli 1440 Felix V. als Gegenpapst auf dem Basler Münsterplatz. Als sich dieser nicht durchsetzen konnte, veranlasste der deutsche Kaiser Friedrich III. die Auflösung des Konzils in Basel. Nach der Auflösung der „Kurienuniversität“ bemühten sich die Bürger um die Gründung einer neuen Universität. Durch Papst Pius II., der während des Konzils als Sekretär fungierte, kam es daraufhin zum Erlass der Stiftungsbulle, und so konnte am 4. April 1460 die Basler Universität als Volluniversität eröffnet werden.

Bildersturm auf das Münster

Der Ikonoklasmus der Reformationsbewegung brachte im Jahr 1528 und 1529 die Stadt und das Basler Münster um viele kostbare Kunstwerke. Viele Basler Kirchen wurden in diesen Monaten von zahlreichen Bürgern teilweise mit Waffengewalt gestürmt, um Bilder und Statuen zu vernichten. Der einflussreiche Reformator Ulrich Zwingli lehnte die Verehrung Gottes in der Gestalt von Bildern als Götzendienst ab.

Gegen 13:00 Uhr des 9. Februar 1529 soll sich eine Gruppe von 40 bewaffneten Männern vom dicht belebten Marktplatz hinauf zum Münster begeben haben. Sie sollen in die Kirche eingetreten sein, wo ein ungeschickter Zunftbruder mit einer Hellebarde ein Altarbild anstiess, das zu Boden fiel und zerbrach. Daraufhin hätten die Bewaffneten das Münster wieder verlassen, um Verstärkung zu holen. Die Kapläne verschlossen daraufhin die Kirche. Mit insgesamt 200 Mann versammelte sich die verstärkte Gruppe und polterte vor den verschlossenen Toren des Münsters. Schliesslich drangen sie gewaltsam ein, zerschlugen und zertraten in Raserei Kruzifixe, Marienbilder und Heiligendarstellungen. Der Mob fiel über die Altäre her und erging sich in blinder Zerstörungslust. Im weiteren Verlauf des Nachmittags weitete sich der Bildersturm auf weitere Kirchen in Basel aus.

Erasmus von Rotterdam beschrieb den Bildersturm zu Basel in einem Brief vom 9. Mai 1529 folgendermassen:

„Von Standbildern wurde nichts unversehrt gelassen, weder in den Kirchen noch in den Vorhallen noch in den Kreuzgängen noch in den Klöstern. Was von gemalten Bildern vorhanden war, wurde mit einer Übertünchung von Kalk bedeckt; was brennbar war, wurde auf den Scheiterhaufen geworfen, was nicht, wurde Stück für Stück zertrümmert. Weder Wert noch Kunst vermochten, dass irgend etwas geschont wurde.“

Der eindrückliche Münsterschatz konnte gerettet werden und blieb bis zur Kantonsteilung vollständig erhalten.

Architektur

Georg- und Martinsturm

Die nach Westen zeigende Hauptfassade wird von den beiden Türmen, dem nördlichen 64,2 Meter hohen Georgsturm und dem im Jahre 1500 vollendeten südlichen Martinsturm (62,7 Meter), dominiert. Die Türme sind nach den Ritterheiligen Georg und Martin benannt. Die Kopien beiden Heiligen sind neben dem Hauptportal auf hohen Pilastern unterhalb der jeweiligen Türme durch entsprechende Reiterstandbilder dargestellt. Die Statue des heiligen Martin stammt aus dem Jahr 1340; das Original findet man heute im Klingentalmuseum. Darüber befindet sich die mechanische Uhr und eine Sonnenuhr. Bemerkenswert ist, dass die Sonnenuhr des Basler Münsters aufgrund der Basler Zeit die „falsche Zeit“ anzeigt (→ Erinnerung an die Basler Zeit). Unterhalb des Georgturms findet man eine monumentale Darstellung (1372) des Ritters Georg, der mit einem auffällig kleinen Drachen kämpft.

Das Münster, welches ursprünglich fünf Türme hatte, wurde nach dem schweren Erdbeben von 1356 nur noch mit zwei Türmen wieder aufgebaut. Am älteren Georgsturm erkennt man den unteren hellen Teil, der beim Erdbeben unversehrt blieb. Dem Martinsturm wurde im Jahr 1500 eine prächtige Kreuzblume aufgesetzt. Vom Südturm aus kann man mittels einer steilen Wendeltreppe die Turmuhr aus dem Jahr 1883 besichtigen. Der Glockenstuhl befindet sich zwischen den beiden Türmen, welche durch eine Galerie verbunden sind. Sowohl Georgs- wie Martinsturm sind in 242 Stufen zu besteigen und bieten einen grossartigen Ausblick auf die Stadt Basel sowie die Ausläufer von Schwarzwald und Jura.

Die beiden Türme bestehen aus drei unteren, ungegliederten Geschossen und mehreren Freigeschossen. Die unteren beiden Geschossen sind einfach und blockartig. Über der Masswerkgalerie ragen die Obergeschosse der Türme empor. Da diese nicht gleichzeitig entstanden, unterschieden sie sich leicht von ihrem Äusseren. Am Nordturm setzen das Geschoss mit oktogonalem Querschnitt und der Turmhelm erst über ein Viereckgeschoss an. Auf dieses wird im Südturm verzichtet. Wie beim Freiburger Münster ragen schlanke Fialentürme an den Ecken der Oktogone an.

An beiden Münstertürmen führten jeweils angebaute Treppentürme fünfeckigen Grundrisses bis zu ihrer Spitze. Die Variationen des geometrischen Konstruktionsprinzips konnte der Kunsthistoriker Walter Ueberwasser (1898–1972) an der Serie der spätgotischen Basler Goldschmiederisse nachweisen.

Hauptportal

Am Hauptportal befindet sich zwischen den Portaltüren eine leere Säule auf der früher eine Marienstatue gestanden hat. Das Tympanon darüber enthielt vermutlich eine Darstellung des Weltgerichts, wie man es auch von anderen gotischen Kirchenportalen kennt. Beides wurde in der Reformationszeit zerstört (siehe: Bildersturm). Erhalten geblieben sind dagegen die Bogenläufe, welche Propheten und Könige, Rosen, tanzende Engel und Abraham darstellen.

Die Stifterfiguren Heinrich II. sowie seine Frau Kaiserin Kunigunde sind links vom Hauptportal dargestellt. Der ungewohnt jung und bartlos dargestellte Kaiser trägt ein Kirchenmodell auf seinem Arm, was ihn als Stifter des Münsters kennzeichnet. Seiner Gemahlin ist erst seit der Aussenrenovierung von 1880 bis 1980 ein Kreuz beigegeben. Ursprünglich hielt sie Handschuhe in den Händen.

Rechts erkennt man die Bildnisse eines Verführers („Fürst der Welt“) und einer törichten Jungfrau. Während die Jungfrau lächelt und ihr Kleid öffnet, klettern beim Verführer im Rücken Schlangen und Kröten empor, welche die Bosheit versinnbildlichen sollen. Die Darstellung stammt etwa aus dem Jahr 1280. Die Statuen sowie das Mauerwerk des Münsters bestehen aus rotem Sandstein, den man aus dem Wiesental und aus Degerfelden geholt hat.

Nordseite mit Galluspforte

Die Galluspforte (1150/70) ist das bedeutendste romanische Skulpturenwerk der Schweiz und gilt als das älteste romanische Figurenportal im deutschsprachigen Raum. Ihren Namen erhielt sie von einem ehemaligen Altar, der sich früher im Nordquerschiff des Münsters erhob. Die Pforte, welche an der Nordfassade des Querschiffs zahlreiche Figuren in archaischer Weise darstellt, erinnert an einen Triumphbogen. Das Portal ist fast ausschliesslich in Originalsubstanz erhalten. Rings um die schwere Bronzetür aus dem Jahr 1892 finden sich Darstellungen der vier Evangelisten, törichte und weise/kluge Jungfrauen sowie Engel mit Fanfaren, welche aus ihren Gräbern steigen und Tote vor dem Jüngsten Gericht. Im Bogenfeld thront Christus als milder, menschenfreundlicher Weltenrichter. Die Figuren wirken insgesamt sehr ausdrucksstark in Gestik und Mimik, was bei Figuren aus der Romanik selten ist. Die kunsthistorische Forschung ist sich uneins darüber, ob die Galluspforte in der Westfassade eingebaut und 1285 an die Nordwand versetzt wurde oder ob der heutige Standort dem ursprünglichen Bauort entspricht. Die erste Alternative, dass die Galluspforte erst später als nördliches Querhausportal am jetzigen Standort eingebaut wurde, erscheint als die wahrscheinlichere.

Die Galluspforte war seit ihrer Entstehung im 12. Jahrhundert immer wieder farbig bemalt worden. Über einer bunten gotischen und einer farbigen nachreformatorischen Fassung liegen Reste von mehreren roten Anstrichen.

Oberhalb der Galluspforte befindet sich ein rosettenförmiges Fenster, welches ein monumentales Glücksrad darstellt. Um das kreisrunde Fenster herum klammern sich Figuren, welche die Wechselseitigkeit des irdischen Glücks symbolisieren. Die Speichen und Naben der Rosette waren ursprünglich aus Eichenholz, sind im 19. Jahrhundert aber durch Sandstein ersetzt worden. Oben thront unter einem gotischen Baldachin ein Mann. Die sonst übliche Darstellung der Schicksalsgötting Fortuna fehlt hier. Zwischen der Pforte und dem Radfenster sind Risse sichtbar, die vom Erdbeben 1356 stammen.

Die Fassade des Querhauses wird von zwei grossen Stützpfeilern gerahmt und schliesst damit die Nordseite nach Osten ab.

Chor und Pfalz

Die Fassade des nordöstlich gelegenen Chors, im unteren Teil romanisch, ist reich an Skulpturenschmuck. Dazu zählen groteske Gestalten, Halbwesen und Elefanten (Ilpen), welche die Steinmetze der damaligen Zeit nie zu Gesicht bekamen. Die Sockelzone des Chors wird von einer Blendenbogenreihe umlaufen. Der Chor des Basler Münsters zeigt nach Nordosten und nicht nach Osten wie bei den christlichen Sakralbauten sonst üblich. Das Münster verfügt über einen polygonalen Umgangschor mit niedriger Empore und einem hohen Obergaden. Auf der Seite des Obergadens sind die Stümpfe der ehemaligen Chorflankentürme zu erkennen. Diese stürzten beim Erdbeben 1356 ein und wurden nicht wieder aufgebaut. Das massiv ausladende Strebewerk des Münsters entlastet den Chor und lässt Bögen zum Hindurchschreiten offen.

Die östliche Chorpartie liegt auf einer fast 20 Meter hohen aufgeschütteten Terrasse, Pfalz genannt, von der aus man einen weitläufigen Blick auf den Rhein und das Rheinknie hat. Von dort aus hat man auch einen ausgezeichneten Blick auf Kleinbasel, das Dreiländereck und bei klaren Tagen auf die Vogesen. Zwischen der Wettsteinbrücke und der Mittleren Rheinbrücke verbindet zusätzlich die Münsterfähre die beiden Hälften Basels. Die Überfahrt mit dem Fährboot namens «Leu» (=Löwe) nutzt die Strömung des Flusses aus, welches an einem über den Rhein gespannten Seil angebunden ist. Fünf dieser Fähren verkehren auf dem Rhein, vier davon in Basel, eine in Ellikon.

Innenraum und Ausstattung

Kirchenschiffe

Der ruhige und helle Innenraum der dreischiffigen Kirche ist 65 Meter lang und 32,5 Meter breit. Rechnet man die seitlichen Schiffe mit einer Reihe von Grabkapellen hinzu, so besitzt das Münster sogar fünf Schiffe. Die farbigen Glasfenster stammen grösstenteils aus dem 19. Jahrhundert. In der gotischen Chorpartie sind Scheiben im neogotischen Stil zu finden. Das grosse Chorfenster stellt die vier Evangelisten dar. Besonders zu erwähnen sind die zwei Radfenster im nördlichen und südlichen Querschiff. Sie stellen Szenen der Taufe Christi dar. Das Gewölbe des hohen Mittelschiffs und der obere Teil des Chors sind im gotischen Stil nach dem Basler Erdbeben wieder aufgebaut worden. Bei Restaurierungsarbeiten hat man entdeckt, dass das Gewölbe des Mittelschiffs mit einem Marienzyklus bemalt war. Dieser ist vermutlich um 1400 entstanden und ist nur mit ultraviolettem Licht sichtbar zu machen.

Im Chorgang befindet sich der Sarkophag der Königin Anna von Habsburg und ihres Sohns Karl. Sie hatte um 1245 als Gertrud von Hohenberg den späteren König Rudolf von Habsburg geheiratet und starb 1281 in Wien. Von dort aus wurde ihr Körper nach Basel übertragen. Die in ihrem Grab gefundenen Gebeine (eine Frau, ein Kind, ein Mann) wurden 1770 ins Kloster St. Blasien verlegt; heute ruhen sie im Lavantal in Kärnten.

Im südlichen Querschiff findet man den steinernen Taufstein aus dem Jahr 1465, sowie den Bischofsthron, der 1380 entstand. Der Baumeister Hans von Nussdorf schuf 1486 aus fünf Sandsteinblöcken eine kunstvoll verzierte Kanzel im gotischen Stil.

Orgel

Nach einer Urkunde aus dem Jahr 1303 befand sich im Basler Münster die älteste erwähnte Orgel der Schweiz. Diese von Magister Raspo aus Frankfurt am Main erbaute Orgel ist jedoch nicht mehr erhalten und wurde nach dem Basler Erdbeben durch eine Schwalbennestorgel ersetzt. Zwischen 1529 und 1561 wurde durch die Reformation das Orgelspiel verboten, dann jedoch wieder eingeführt. Die heutige Orgel wurde an Pfingsten 2003 eingeweiht. Sie wurde von Peter Märkli entworfen und der Orgelbaufirma Mathis Orgelbau AG, Näfels erbaut. Der Orgelkörper wurde ganz bewusst gespalten, um das Fenster in seiner vollen Grösse nicht zu verdecken. Als Orgeltribüne dient der gotische Lettner aus rotem Sandstein, der vor dem Einbau der neuen Orgel renoviert wurde. Die Orgel hat vier Manuale und 78 Register auf mechanischer Spiel- und Registertraktur (Doppeltraktur) bei folgender Disposition:

I Unterwerk C–a3
Praestant 8′
Gedackt 8′
Quintatön 8′
Oktave 4′
Rohrflöte 4′
Sesquialtera II 22/3′
Oktave 2′
Blockflöte 2′
Larigot 11/3′
Scharff IV–V 1′
Krummhorn 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–a3
Prinzipal 16′
Bourdon 16′
Oktave 8′
Bourdon 8′
Flûte harmonique 8′
Gambe 8′
Oktave 4′
Flöte 4′
Grossterz 31/5′
Quinte 22/3′
Superoktave 2′
Mixtur major V 22/3′
Mixtur minor IV 11/3′
Cornett V 8′
Trompete 16′
Trompete 8′
Clairon 4′
III Positiv C–a3
Pommer 16′
Prinzipal 8′
Doppelflöte 8′
Violflöte 8′
Salicional 8′
Unda maris 8′
Fugara 4′
Trichterflöte 4′
Gemshorn 4′
Nasard 22/3′
Doublette 2′
Terz 13/5′
Mixtur IV–V 2′
Cymbel III 1′
Fagott 16′
Zinke 8′
Clarinette 8′
Tremulant
III Schwellwerk C–a3
Bourdon 16′
Diapason 8′
Cor de nuit 8′
Viole de Gambe 8′
Voix céleste 8′
Prestant 4′
Flûte octaviante 4′
Salicet 4′
Octavin 2′
Piccolo 1′
Harm. aetherea 22/3′
Plein jeu V 22/3′
Bombarde 16′
Trompete harmonique 8′
Hautbois 8′
Voix humaine 8′
Clairon 4′
Tremulant
Pedal C–f1
Prinzipal 32′
Subbass 32′
Holzprinzipal 16′
Gedecktbass 16′
Violone 16′
Oktave 8′
Flöte 8′
Cello 8′
Oktave 4′
Flöte 4′
Hintersatz IV 4′
Mixtur IV 22/3′
Bombarde 16′
Posaune 16′
Trompete 8′
Tromba 8′
  • Koppeln: I/II, III/II, III 16′/II, IV/II, IV 16′/II, IV/III, IV 16′/IV, I/P, II/P, III/P, IV/P, IV 4′/P.
  • Spielhilfen: Setzeranlage.
Anmerkungen

Die Vorgängerorgel der Firma Th. Kuhn AG wurde 2002 demontiert und bis auf das Register Nr. 65 Prinzipalbass 32′ nach Moskau überführt, wo sie in der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis aufgestellt wurde. Das Register Nr. 65 Prinzipalbass 32′ stammt noch von der Orgel aus dem Jahre 1850 und darf die Schweiz nicht verlassen, da es zum Schweizer Kulturerbe zählt. Es wurde in alle Orgeln des Basler Münsters seit 1850 integriert.

Erasmus-Epitaph

Der Humanist Erasmus von Rotterdam hielt sich während vieler Jahre in Basel auf, und zwar in der Zeit von 1514 bis 1516, von 1521 bis 1529, sowie von 1535 bis 1536. Nach einem Aufenthalt in Freiburg im Breisgau während der Reformation kehrte er nach Basel zurück und starb hier siebzigjährig im Jahr 1536. Zwar war Erasmus ein katholischer Geistlicher, wurde aber trotzdem im protestantischen Münster beigesetzt. Ursprünglich stand sein Grab vor dem Lettner im Mittelschiff. Im 19. Jahrhundert wurde das Epitaph versetzt, das Grab aber erst 1974 wiederentdeckt. So ruhen die Überreste des Humanisten direkt vor dem Epitaph im nördlichen Seitenschiff.

Das Epitaph bildet nicht den Verstorbenen ab, sondern trägt auf einem Rotmarmor eine 25 Zeilen lange, vergoldete Inschrift mit einem lateinischen Text, der auf die Verdienste von Erasmus von Rotterdam eingeht und die Namen der drei Humanistenfreunde Bonifacius Amerbach, Hieronymus Froben und Nikolaus Bischoff aufführt. Diesen haben das Epitaph in Auftrag gegeben, welches 1538 von Hans Mentzinger geschaffen wurde. In einem Medaillon wird die antike Gottheit Terminus dargestellt, welcher Sinnbild für die Begrenzung ist. Der lateinische Ausspruch concedeo nulli (ich weiche keinem) war die persönliche Devise des Erasmus von Rotterdam.

Vincentiustafel

In nächster Nähe zum Erasmus-Epitaph befindet sich die Vincentiustafel. Das Meisterwerk romanischer Bildhauerkunst stammt vermutlich aus den Jahren um 1100. Auf vier Feldern stellen Reliefs das Leben des Diakons Vincentius von Valencia dar, der um 304 n.Chr. den Märtyrertod stab. Auf den Feldern ist von links oben nach rechts unten zu sehen: Vincentius wird verurteilt, gegeisselt und in einen Turm eingeschlossen wo er auf einem Feuerrost bis zu seinem Tod gefoltert wird. Der den Tieren zum Frass geworfene Körper wird von Raben verteidigt und von den Predigern versenkt. Sein Leichnam wird an Land gespült; Bauleute errichten für sein Grab eine Kirche.

Die Tafel diente ursprünglich als Altarschmuck. Aus der Gestaltung der Gewänder – wie beispielsweise der beiden Engel im linken, unteren Feld – lässt sich schliessen, dass der unbekannte Bildhauer mit der antiken (griechischen und römischen) Skulptur vertraut war.

Wand- und Deckenmalerei

Die Krypta des Basler Münsters verfügt an ihrer Ostseite über bedeutsame Wandmalereien aus der spätromanischen Zeit. In der mittleren Apsisnische befinden sich die Bilder zweier Basler Bischöfe. Diese stellen zum einen Lütold von Aarburg (1191–1213) und einen Albero dar. Beim zweiten handelt es sich wohl um Adalbero II., dem Bauherren des ottonischen Münsters. Eine lateinische Inschrift dokumentiert zwischen den beiden Figuren die Errichtung des Marien-Altars im Jahr 1202. Stilistisch stehen die Wandbilder der damaligen Strassburger Glasmalerei nahe.

Im Gewölbe des Kryptaumgangs befinden sich Fresken aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die Malereien stellen Szenen aus dem Leben von der Heiligen Margaretha, Maria und Anna dar. Im nördlichen Gewölbe sind ist die Passion der frühchristlichen Märtyrerin Margaretha dargestellt.

Im Jahr 1998 wurde im Langhaus eine bis dahin unbekanntes Malereifragment entdeckt. Mitarbeiter der Münsterbauhütte stiessen auf Spuren eines Marienzyklus von 1400 bis 1430, der nach dem Bildersturm abgekratzt und übertüncht worden sein muss.

Krypta

Die Krypta bestand bis in die 1850er Jahre aus einer Ost- und einer westlichen Vierungskrypta. Heute ist nur noch die Ostkrypta erhalten. Von den Seiten des Chors gelangt man hinab zur Krypta, welche die Gräber der Basler Bischöfe des 10. bis 13. Jahrhunderts birgt. Der älteste Sarkophag stammt von Bischof Rudolf II., der beim Ungarneinfall 917 umgekommen war. Er steht heute in der nördlichen Apsidiole des Umgangs. Seitlich der zentralen Umgangsapsidiole sind zwei Bischöfe abgebildet: Adalbero I. – der Bauherr des Heinrichsmünsters – und Lütold I. von Aarburg, der Stifter des Marienaltars. Ihre Gräber wurden 1907 vor dieser Apsis gefunden. Ausserdem finden sich hier Grabplatten weiterer Persönlichkeiten.

Die frühere Krypta aus dem frühromanischen Heinrichsbau war mit einem über zwei Geschosshöhen hinweggehenden Umgang ausgestattet. Die nach dem Erdbeben von 1356 neu erbaute Krypta ist eine dreischiffige Pfeilerhalle. Der Umgang wurde mit einem Gewölbe geschlossen. Die Gewölbemalerei stammt aus der Zeit um 1400. In der heute nur noch in ruinösen Zustand befindlichen Vierungskrypta befindet sich heute ein Lapidarium.

Kreuzgang

An der Südseite des Münsters befindet sich der doppelte Kreuzgang. Der Kleine Kreuzgang entstand zwischen 1467 und dem Ende der 1480er Jahre. In der Nordwestecke schmückt eine Figur (Hl. Katharina mit Rad) den Schlussstein. Der Grosse Kreuzgang wurde 1429 bis 1462 im spätgotischen Stil angefügt. Eine Halle verbindet beide Kreuzgänge miteinander. Über dieser Halle befindet sich der öffentlich nicht zugängliche Münstersaal, wo sich ehemals die Bibliothek des Konzils von Basel befand. Die Halle diente dem Bischof als Verkündigungsort gegenüber der Bürgerschaft und als Gerichtsort. Deshalb stand hier ein Bischofsthron.

Im Grossen Kreuzgang erhellen grosse gotische Masswerkfenster den Westflügel des Gewölbes, welches mit einem Rippennetz und bunten Schlusssteinen ausgestattet ist. Der Grosse Kreuzgang gilt als elegantester und schmuckvollster der Schweiz mit hervorragenden Beispielen für die spätgotische Steinmetzkunst. Die Wände werden von zahlreichen, kunstvollen Grabplatten bedeckt. Darunter befinden sich die Gräber vieler bedeutender Basler, wie z. B. die des Humanisten Thomas Platter (1499–1582), des Bürgermeisters Rudolf Wettstein (1594–1666), des Mathematikers Jakob Bernoulli (1655–1705) und des Philosophen Isaak Iselin (1728–1782). Auch der Epitaph des aus Württemberg geflohenen Kanzlers Jakob Löffler befindet sich hier. Am Eingang des Kreuzgangs steht eine Statue des Reformators Johannes Oekolampad.

Originale der Münsterskulpturen

Viele der romanischen und gotischen Figuren des Basler Münsters mussten aus konservatorischen Gründen durch Kopien ersetzt werden. Die Originalskulpturen findet man heute in Form einer Dauerausstellung im Museum Kleines Klingental.

Gezeigt werden grossformatige Skulpturen vom Westportal und den Münstertürmen, sowie die romanischen Tierskulpturen und Glücksradfiguren vom Aussenbau des Münsters. Ebenfalls zu besichtigen sind Bestandteile der ehemaligen Innenausstattung – Altartafeln, Grabskulpturen und Teile des wertvollen geschnitzten Chorgestühls.

Nutzung

Das Basler Münster war bis zur Reformation Bischofskirche (Kathedrale) und Hauptkirche des Bistums Basel, welches dem Erzbistum Besançon angehörte. Zur Kathedrale gehörten auch die Residenz des Bischofs (Palatium/ Pfalz, später Bischofshof) sowie die Wohngebäude und Domherren. Seit dem 12. Jahrhundert lebten sie in eigenen Wohnhäusern in Nachbarschaft zur Bischofskirche. Nach dem Bildersturm am 9. Februar 1529 ist das Münster Hauptkirche der evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Seit der Trennung von Kirche und Staat ist die evangelisch-reformierte Kirche alleiniger Besitzer des Gebäudes; trotzdem beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt zu drei Vierteln an den Unterhaltskosten. Zur Münstergemeinde gehören zudem die Gemeinden der Gellertkirche und der St. Jakobskirche.

Neben der touristischen Anziehungskraft ist das Münster die Hauptkirche der evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Das Münster ist Ort regelmässiger Gottesdienste und kirchenmusikalischer Anlässe. Während des gesamten Jahres finden hier Konzerte der Basler Münsterkantorei, des Basler Gesangvereins und des Münsterorganisten Felix Pachlatko statt.

Literatur

  • Andreas Theodor Beck u.a.: Das Basler Münster. Verlag Peter Heman, Basel 1982, ISBN 3-85722-005-8
  • Dorothea Schwinn Schürmann: Das Basler Münster. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2000, ISBN 3-85782-679-7
  • Daniel Grütter: Basler Münster Bilder. Christoph Merian, Basel 1999, ISBN 3-85616-112-0
  • Günter Lade (Hrsg.): Die neue Orgel des Basler Münsters. Edition Lade, 2003.
  • Günter Lade: Orgelbau im Basler Münster. In: Ars Organi. 51, 2003, S. 243–249.
  • Dorothea Schwinn Schürmann: Schwelle zum Paradies. Die Galluspforte des Basler Münsters. Schwabe, Basel 2002, ISBN 3-7965-1954-7
  • Dorothea Schwinn Schürmann, Hans-Rudolf Meier, Erik Schmidt: Das Basler Münster. Schwabe, Basel 2006, ISBN 3-7965-2260-2
  • François Maurer-Kuhn: Schweizerische Kunstführer GSK, Band 191: Das Münster von Basel, Bern 1976

Weblinks

Seiten über das Basler Münster als Gebäude

Münsterkonzerte und Orgel

Forschung am Basler Münster

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Cenker Köse
25. October 2016
Little bit scary cathedral, but a memorable architecture. Sit under the trees in the garden, watch the canal and listen to the birds songs to not scared anymore :)
Murat
18. June 2016
Beautiful both from outside and inside. Very peaceful and divine. Located in city center. A must see spot.
BaselBuzz .
20. September 2014
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Gabriel Seah
19. November 2022
Nothing particularly special. Impressive size, decent vaulting & some post medieval stained glass but on the plain side. If you've been to other cathedrals, the main reason to come: see Erasmus's tomb
Giannis Liabotis
21. October 2018
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Aslıhan Aktaş Güney
25. January 2024
İsviçre ulusal miras listesinde yer alan kilise reformla beraber Protestan kilisesine geçmiş,tamamlanması 1500 yılını bulmuş ve kesinlikle görülmesi gerekir,önünde yılbaşı pazarına katıldık muhteşemdi
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