Ardennen

Die Ardennen (auch: Ardenner Wald, von keltisch Arduenna für Hochland) sind der Westteil des Rheinischen Schiefergebirges.

Vorwiegend im Südosten Belgiens, aber auch auf luxemburgischem (Ösling) und französischem Staatsgebiet gelegen (Departement Ardennes), handelt es sich um ein ausgedehntes Waldgebirge, das zwischen Mosel und Maas ein raues Bergland bildet und sich jenseits der Maas an den Ufern der Sambre allmählich zum flandrischen Tiefland verflacht.

Im Nordosten der Ardennen schließen sich nahtlos das Hohe Venn sowie – eher politisch als landschaftlich getrennt – die Eifel an (siehe auch Islek). Der Baraque de Fraiture im Norden der Provinz Luxemburg (Belgien) ist mit 652 m NN die höchste Erhebung der Ardennen. Geologisch ist die Abgrenzung ebenfalls unscharf, die Ardennen gehen ohne wesentliche Trennung in das linksrheinsche Schiefergebirge über.

Landschaft

Die Ardennen haben eine mittlere Höhe von 550 m, während ihre höchsten Berge 650 m kaum übersteigen. Das Gebirgsplateau wird von Flusstälern durchzogen, die oft tief und schluchtartig mit steilen Abstürzen von 200 m Höhe eingeschnitten sind und an vielen Stellen kaum Platz für Bewirtschaftung oder Besiedlung bieten. An den Hängen der größeren Flußtäler sind immer wieder bizarre Felsformationen von der Erosion freigelegt, welche manche Teile der Ardennen zu einem Kletterparadies machen.

Das Hochland ist im allgemeinen öde. Der größere Teil der Plateaus bietet flachwellige Heide, entweder weite sumpfige und der Kultur unzugängliche Strecken oder schlechte Weideplätze, die nur nach einem Zwischenraum von 15 bis 20 Jahren und durch ein besonderes Verfahren zum Anbau zu benutzen sind. Große Teile des Hochlandes sind von weiten Wäldern bestanden. Die Täler hingegen werden meist von Wiesen und fruchtbarem Ackerland eingenommen.

Die bedeutenden Flusstäler sind als Hauptspalten zu betrachten, von denen eine Unzahl Nebenrinnen auslaufen, die sich durch das Hochland hinziehen und das ganze Gebirge durchfurchen. Die Höhe der Talböden liegt zwischen 80 m NN an der Maas und etwa 200 m an den oberen Abschnitten der größeren Bäche und Flüsschen, die Quellhöhen bei 400–500 m NN. Die wichtigsten Flüsse sind die in die Nordsee entwässernde Maas, die auf der Linie von Charleville-Mézières bis Namur die Nebenflüsse Korn (fr.: Chiers), Semois, Lesse und Ourthe aufnimmt, sowie auf die Mosel ausgerichtete Sauer (frz. Sûre) und die Our.

Geologie

Die Ardennen sind Teil der rhenoherzynischen Zone der mitteleuropäischen Varisziden und stehen in engem geologischem Zusammenhang mit dem auf deutschem Gebiet liegenden Rheinischen Schiefergebirge. Ihre Gesteine werden dem kaledonischen und dem variszischen Gebirgsbildungs-Zyklus zugerechnet.

Die ältesten, nur stellenweise vorkommenden Gesteine der Ardennen, sind kambrische, ordovizische und silurische Tonschiefer und Quarzite mit einigen Lagen vulkanischer Gesteine, die schon vor dem Devon gefaltet und teilweise erodiert wurden. Diese Schichten des Altpaläozoikums bilden das Basement der Ardennen. Altpaläozoische Gesteine sind aufgeschlossen in der so genannten Schwelle von Condroz, im Rocroi-Massiv und in den kleineren Massiven von Givonne und Serpont. Das flächenmäßig größte Gebiet mit Altpaläozoikum ist der teilweise schon auf deutschem Gebiet liegende Stavelot-Venn-Sattel, welcher einen Großteil des Hohen Venns aufbaut.

Die flächenmäßig vorherrschenden Gesteinsarten der Ardennen sind jüngere devonische und karbonische Tonschiefer, Sandsteine und Kalke. Diese Abfolge beginnt mit Schichten des Gedinne, die im Synklinorium von Neufchâteau (Belgien) und am Nordrand des Synklinoriums von Namur und des Synklinoriums von Dinant (Dinant-Mulde) vorkommen. Diese Schichten haben sich auf dem gefalteten Altpaläozoikum ablagert. Verbreitet sind im unteren Teil des Gedinne konglomeratische und grobsandige Gesteine ausgebildet, die von der nach von Süden nach Norden ausgreifenden Transgression des Meeres zeugen, das die Südküste des Old-Red-Kontinents langsam überflutete. Die Meeresküste lag etwas nördlich des heutigen Synklinoriums von Namur. Der Boden des Devonmeeres sank an großen Abschiebungen südlich des heutigen Stavelot-Venn-Sattels stetig weiter ab. Es vertiefte sich jedoch nur allmählich, da die Sedimentation mit der Absenkung Schritt hielt. Vor allem im Bereich der südlichen Ardennen wurden mächtige Folgen von sandigen Schiefern und Sandsteinen abgelagert, während die gleichalten Sedimente im Norden deutlich weniger mächtig sind. Im Mitteldevon bildete sich ein Riffgürtel im Schelf des Old-Red-Kontinents und es kamen zum Teil mächtige Riffkalke zur Ablagerung. Im Bereich des Dinant-Synklinoriums lässt sich ein regelrechtes Barriereriff des Mitteldevons rekonstruieren.

Zu Beginn des Karbons verlor sich der Gegensatz zwischen Kontinent im Norden und Meeresbecken im Süden. Das nun gleichmäßig flache Meer griff weit nach Norden aus und im gesamten Gebiet der Ardennen kam es zur Bildung des Kohlenkalkes. Im Oberkarbon stellten sich die Bedingungen vollständig um: im Süden erhob sich langsam das variszische Gebirge aus dem Meer, und im Norden wurden auf die stetig absinkende Kohlenkalk-Plattform mehr als 3.500 m Konglomerate, Sandsteine und Tonschiefer geschüttet, welche als Vorland-Molasse der variszischen Gebirgsbildung zu verstehen sind. In flachen Meeresbereichen entstanden ausgedehnte Sümpfe, die später zur Bildung von Kohlenflözen führten. Die überlieferte Gesteinsfolge endet mit Sedimentgesteinen unterschiedlichen Alters: Namur A (bis etwa 319 Mio. Jahre vor heute) im Synklinorium von Dinant, Westfal C (bis etwa 308 Mio. Jahre vor heute) im Synklinorium von Namur.

Die gesamte Schichtenfolge wurde im Oberkarbon gefaltet, verschuppt und an großen Überschiebungen aufeinander überschoben. Die größte dieser Überschiebungen ist die Faille du Midi, die sich nach Nordosten in die Eifler Überschiebung und die Aachener Überschiebung fortsetzt. An ihr sind Gesteine der Mulde von Dinant und der Stavelot – Venn – Sattel mehrere Zehner Kilometer auf die Mulde von Namur überschoben worden. Im so genannten Fenster von Theux ist die Überschiebungsfläche von der Erosion noch einmal angeschnitten worden, so dass die überschobenen Gesteine der Mulde von Namur wieder ans Tageslicht kommen.

Die Hauptstreichrichtungen der Ardennen sind W-E im Westteil und SW-NE im Ostteil der Ardennen. Fast alle Strukturen der Ardennen lassen sich nach Nordosten auf deutsches Gebiet verfolgen, wo sie jedoch teilweise andere Namen tragen. So setzt sich das Synklinorium von Neufchâteu in das Eifel-Synklinorium fort, das Dinant-Synklinorium bis in die Inde-Mulde im Aachener Gebiet und das Synklinorium von Namur in die Aachener Wurm-Mulde.

Die jüngsten paläozoischen Gesteine sind im Graben von Stavelot/Malmedy erhalten geblieben, es handelt sich um Reste permischer Sedimente, die sich nach der Faltung der älteren Gesteine in neu gebildeten Bruchstrukturen erhalten haben.

Seit dem Perm sind die Ardennen im wesentlichen Festland geblieben und unterlagen der Abtragung, bis nur noch einen weitgehend flacher Gebirgsrumpf erhalten war. Nur für kurze Zeit und nur randlich wurde dieser vom Meer überflutet, so in der Oberen Kreide und im Tertiär. Seit dem Pliozän begannen die Ardennen und das Rheinische Schiefergebirge im Vergleich zu ihrer Umgebung aufzusteigen. Dieser Aufstieg führte dazu, dass sich die Bäche und Flüsse in die flachwellige Landschaft einschnitten und das heutige Gesicht des Mittelgebirges mit flachen Hochebenen und tief eingeschnittenen Tälern herausbildeten.,

Natürliche Ressourcen

Den Hauptreichtum des Gebirges bilden die Waldungen, die zumeist aus Eichen und Buchen mit untermischten Erlen, Birken, Eschen und anderen Baumarten bestehen. Manche Bereiche wurden mit Nadelbaum-Monokulturen bepflanzt, vor die Randgebiete des Hohen Venns. Das reichlich vorhandene Wasser der Ardennen ist eine Grundlage für die Trinkwassergewinnung in zahlreichen Talsperren, die beliebte Ziele des regionalen Tourismus darstellen. Unter den reich vorhandenen Montanschätzen ist neben den in vielen, oft riesigen Steinbrüchen ausgebeuteten reichen Natursteinvorkommen wie Kalkstein, Dolomit und Schiefer der Abbau von Eisen und Blei (bei Longwilly), Antimon (bei Goesdorf), Kupfer (bei Stolzemburg) und Mangan (bei Bihain) zu erwähnen, ferner die Gewinnung von plastischem Ton. Die größte wirtschaftliche Bedeutung hatten die fast unerschöpflichen Steinkohlenlager, die sich vom Nordrand Lüttichs bis Valenciennes erstrecken. Sie sind hier an der Erdoberfläche aufgeschlossen und wurden von hier aus zunächst im Tagebau, später dann durch Bergwerke erschlossen. Der Steinkohlebergbau hat Belgiens Metallverarbeitung und bedeutende Industrien begründet.

Seit den 1960er Jahren ist die Montanindustrie weitestgehend zum Erliegen gekommen. Der dadurch verursachte Strukturwandel war eine schwere Belastung für die regionale Wirtschaft. Seit den 1980er Jahren nahm die Bedeutung des Tourismus stetig zu und erlangte wirtschaftliche Bedeutung. Die Ardennen sind heute Bestandteil des grenzüberschreitenden Naturparks Eifel – Ardennen.

Geschichte

Vor- und Frühgeschichte

Die Menschen des Paläolithikums nutzen von den Ardennen vor allem den von devonischen Kalken geprägten Teil in Belgien, während sie das Tal der Maas aufgrund der Neigung zu hohen Niederschlägen und Kälte mieden. Im Epipaläolithikum war vor allem in den belgischen Ardennen die Kultur des Ardennien verbreitet, an die sich südwestlich das nördliche Tardenoisien anschloss.

Von den ackerbautreibenden Kulturen wurden die Ardennen aufgrund der ungünstigen klimatischen Bedingungen über Jahrtausende hinweg gemieden. Lediglich ganz im Süden ist im französischen Teil der Ardennen eine Besiedlung vom Neolithikum bis in die ältere Eisenzeit nachgewiesen. Hier finden sich beispielsweise Hinterlassenschaften der Bandkeramik, der Michelsberger Kultur sowie der Glockenbecherkultur.

Erst mit dem Beginn der La-Tène-Zeit am Anfang des 5. Jahrhunderts v. Chr. wurden die gesamten Ardennen von den Kelten aufgesiedelt. Aufgrund von Verbreitung und Grabsitten sind hierbei zwei Gruppen zu unterscheiden, die auf eine unterschiedliche Besiedlungsrichtung schließen lassen: eine südliche Gruppe zwischen Bertrix, Neufchâteau und Bastogne, die kulturell mit der Champagne verbunden war, und eine nördliche Gruppe östlich und nordöstlich von La Roche-en-Ardenne und Houffalize, die dem Rhein- und dem Hunsrück-Eifel-Gebiet zuneigte.

Römerzeit

Die Römer kannten die Ardennen als Arduenna silva (Ardenner Wald), verstanden darunter jedoch ein sehr viel größeres Gebiet, das nach den Angaben von Cäsar und Strabon als zusammenhängendes Waldgebiet vom Rhein bis zur Schelde reichte. In diesem Raum wurde die keltische Jagd- und Waldgöttin Arduinna verehrt, die die Römer mit Diana gleichsetzten; viele Denkmäler dieser Göttin finden sich hier in Form von Altären, Statuen und Inschriften. Cäsar schildert den Ardenner Wald als unwegsames Gebiet, das während des Gallischen Krieges in den Jahren 54 und 53 v. Chr. den Treverern unter Indutiomarus und den Eburonen unter Ambiorix als Versteck und Rückzugsgebiet diente.

In der Römischen Kaiserzeit erstreckten sich die heutigen Ardennen über die Provinzen Belgica und Germania Inferior. Der Ardenner Wald wurde von den Römern verkehrsgeografisch erschlossen. So führte die bedeutende, auf der Tabula Peutingeriana verzeichnete Römerstraße zwischen Köln (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) und Reims (Durocortorum) mitten durch die Ardennen. In der Nähe von Bastogne kreuzten diese Trasse die Straße von Bavay (Bagacum Nerviorum) nach Trier (Augusta Treverorum) und die von Tongern (Aduatuca Tungrorum) nach Arlon (Vicus Orolaunum). Über Arlon, das ein wichtiges Zentrum für Handwerk und Handel am Südrand der Ardennen darstellte, verlief die Straße von Trier nach Reims. Städtische Ansiedlungen gab es zu dieser Zeit nicht in den Ardennen, sie waren jedoch mit Vici und Villae rusticae durchsetzt. Zeugnisse fanden sich z. B. bei Theux, Amberloup, Jamoigne, Bastogne, Chevigny, Amel und Besslingen.

Mittelalter

Im Frühmittelalter gehörten die Ardennen zum austrischen Teil des Frankenreiches. Im Testament des Verduner Diakons Adalgisel-Grimo aus dem Jahr 634 erwähnt dieser seine Besitzungen in den Ardennen (in Ardenense). Es ist nicht sicher, ob hier bereits eines der Gaue gemeint ist, in die das Frankenreich etwa zu dieser Zeit eingeteilt wurde. Der nördliche Teil der Ardennen, das nördliche Luxemburg und die Westeifel bildeten demnach den Ardennengau, der zwischen dem Eifelgau im Norden und dem Bidgau im Osten lag. 840 entstand die Grafschaft Ardennen, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts ihr Ende fand.

Im Vertrag von Verdun des Jahres 843 fielen die Ardennen an Lotharingien. Bei dessen Teilung im Vertrag von Mersen im Jahre 870 wurden sie zunächst zwischen dem Ostfränkischen Reich Ludwigs des Deutschen und dem Westfränkische Reich Karls des Kahlen aufgeteilt, bevor sie schließlich im Vertrag von Ribemont des Jahres 880 ganz an das Ostfränkische Reich fielen. Während das Herzogtum Bouillon und die in Personalunion miteinander verbundenen Klöster von Malmedy und Stablo über Jahrhunderte hinweg eine gewisse Eigenständigkeit besaßen, wurde im 14. Jahrhundert der größte Teil der Ardennen an Luxemburg angegliedert, das 1354 zum Herzogtum erhoben wurde.

Seit dem 7. Jahrhundert wurden die Ardennen in den Urkunden als forestis nostra bezeichnet, worunter außerhalb der Siedlungen liegende große Wald- und Ödlandflächen, aber auch herrenlose Gewässer zu verstehen sind, die dem Forstrecht des Königs unterstellt waren. Die Nutzungsrechte innerhalb der Forste konnten nur mit königlicher Genehmigung ausgeübt werden, wofür die Bewohner bestimmte Abgaben an den König zahlen mussten. Die Verwaltung der Ardenner Forstbezirke geschah von den Königshöfen von Longlier, Mellier, Theux und Thommen aus. Nachdem schon die merowingischen Herrscher in den Ardennen gejagt hatten, wurden sie ein bevorzugtes Jagdrevier der Karolinger. So jagten Karl der Große und Ludwig der Fromme in mehreren Jahren in den Ardennen.

Neuzeit

Während der frühen Neuzeit wechselte die Region mehrmals die politische Zuordnung. So gehörten die belgischen Ardennen in ihrer Gesamtheit oder teilweise zu Frankreich, Deutschland, den Spanischen oder Österreichischen Niederlanden oder zum Vereinigten Königreich der Niederlande. Der Großteil der Ardennen gehörte jahrhundertelang zum Herzogtum Luxemburg, bis 1839 nach der Londoner Konferenz der westliche, französischsprachige Teil des Herzogtums als Provinz Luxemburg an Belgien fiel.

Die strategische Lage der Ardennen machte sie über Jahrhunderte hinweg wiederholt zum Schlachtfeld der europäischen Mächte. Die Ardennen waren Schauplatz der Schlacht von Sedan (1870) im Deutsch-Französischen Krieg und der Schlacht im Argonner Wald im Ersten Weltkrieg.

Im Zweiten Weltkrieg begann am 10. Mai 1940 in den Ardennen die Offensive des Deutschen Reiches gegen Frankreich. Die Deutsche Wehrmacht umging die alliierten Hauptstellungen und vernichtete am 12. Mai die feindlichen Artillerie-Stellungen an der Maas. Dieser unvorhergesehene Angriff war ausschlaggebend für den darauf folgenden Einmarsch der Truppen in Frankreich und läutete die Niederlage Frankreichs, Belgiens und der Niederlande ein.

Eine ähnliche Strategie verfolgte das Deutsche Reich bei der Ardennenoffensive, die am 16. Dezember 1944 begann. Auf einer Linie zwischen Monschau im Norden und Echternach im Süden kam es zu einem Einbruch in die alliierten Linien („Battle of the Bulge“). Betroffen waren die Gebiete um die Städte Clerf, Diekirch, Vianden, Stavelot, St. Vith, Bastogne, Rochefort, La Roche, Houffalize und Saint-Hubert. Zeugnisse dieser Kämpfe sind bis heute in den Ardennen zu finden.

Berühmte Persönlichkeiten der Ardennen

  • Hubertus von Lüttich (655–727), Bischof von Maastricht und Lüttich und Heiliger der katholischen Kirche.
  • Gottfried von Bouillon (1060–1100), Anführer beim Ersten Kreuzzug.
  • Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne (1611-1675), französischer Heerführer und Marschall von Frankreich.
  • Hippolyte Taine (1828–1893), französischer Philosoph, Historiker und Kritiker.
  • Arthur Rimbaud (1854–1891), französischer Dichter.

Literatur

  • Helga Müller-Kehlen: Die Ardennen im Frühmittelalter. Untersuchungen zum Königsgut in einem karolingischen Kernland. (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 38). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973, Шаблон:Falsche ISBN.
  • Roland Walter et al.: Geologie von Mitteleuropa. 5. Auflage. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1992, ISBN 3-510-65149-9.
  • Christoph Wendt: Unterwegs in den Ardennen und angenzenden Landschaften. Streifzüge durch die Wallonie mit Abstecher nach Nordfrankreich und das Großherzogtum Luxemburg. 2., aktualisierte Auflage. Grenz-Echo-Verlag, Eupen 2006, ISBN 90-5433-170-4.
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